Zac Efron: Peinliches Kinoerlebnis mit der Mama

Zu der Premiere des Films erschien auch Starla Efron, was ihr Sohn nicht so toll fand. «Wir haben den Film zusammen gesehen, was ganz schön peinlich war», lachte Zac Efron gegenüber 'People'. «Auch wenn sie ein paar Plätze weiter sass, habe ich mich während dieser Szenen versteckt, denn es war zu peinlich. Ich spiele hier, aber dass meine Mutter und meine Familie dabei zuschauen, war schon merkwürdig. Da gibt es keinen Weg daran vorbei.»

«Meine grösste Unterstützerin»

Unter den peinlichen Filmszenen gibt es auch eine, bei der man dem Mädchenschwarm zuschaut, wie er duscht. Der Star war besorgt, dass das vielleicht ein bisschen zuviel für seine Mama sei. «Sie hat darüber gelacht», berichtete der Amerikaner erleichtert. «Sie sagte 'Das ist mein Junge!' Am Ende war sie, glaube ich, stolz, auch wenn es seltsam für sie war es zu sehen. Meine Mutter ist meine grösste Unterstützerin.»

Der Darsteller spricht mit seiner Mutter über alles - über Frauen und Beziehungen. Sie hat ihm beigebracht, wie man mit den Damen umgeht und dafür ist er ihr sehr dankbar: «Sie gibt mir immer Tipps. Meine Mutter war der erste Mensch, der mir erklärt hat, wie man Frauen umwirbt, dass man höflich und respektvoll ist und sich dabei immer für sein Herz entscheiden soll», offenbarte Zac Efron die guten Ratschläge seiner Mama.

(bg/Cover Media)