Zahl der Asylgesuche stark gestiegen

Bern - Im Jahr 2011 ist die Zahl der Asylgesuche gegenüber dem Vorjahr um rund 45 Prozent auf 22'551 gestiegen. Das ist der höchste Gesuchseingang seit 2002, wie das Bundesamt für Migration (BFM) am Donnerstag mitteilte.
Zum Vergleich: Im Jahr 2010 hatten nur 358 Menschen aus Tunesien ein Asylgesuch gestellt. Nach dem Umsturz in dem nordafrikanischen Land haben nach Angaben des BFM knapp 30'000 Tunesier die Reise übers Mittelmeer nach Europa angetreten. Ein Teil dieser Menschen beantragte schliesslich in der Schweiz Asyl.
Keine Chance auf Asyl
Die allermeisten Tunesier hätten ihr Land verlassen, weil sie dort keine wirtschaftlichen Perspektiven sehen würden, schreibt des BFM in einem Bericht zur neuen Asylstatistik. Sie hätten somit keine Aussicht darauf, in der Schweiz oder in irgendeinem anderen Staat aufgenommen zu werden.
Von den 2099 Entscheiden, die im vergangenen Jahr bereits gefällt wurden, erhielten lediglich sieben Personen aus Tunesien Asyl - sechs von ihnen aufgrund von Familienzusammenführungen, eine weitere Person wurde vorläufig aufgenommen.
Zu den Menschen, die im vergangenen Jahr aus Eritrea in die Schweiz gekommen sind, schreibt das BFM, dass diese zumeist über Libyen und Italien eingereist seien. Der Anstieg der Gesuche liegt im Vergleich zum Vorjahr bei 86,5 Prozent. Einen Höhepunkt erreichte die Zahl der eingereichten Gesuche im Mai 2011 mit 545 Anträgen.
Roma aus dem Balkan
An vierter Stelle lag Serbien mit 1217 Gesuchen (+33,7%). Seit Dezember 2009 können serbische, mazedonische und montenegrinische Staatsbürger ohne Visum in den Schengenraum einreisen. Wie schon in den Vorjahren, machten auch 2011 viele Angehörige der Roma von dieser Reisefreiheit Gebrauch, um in einem Schengen-Staat um Asyl nachzusuchen.
Die Schweiz war gemäss BFM von diesem Phänomen in geringerem Ausmass betroffen als andere europäische Staaten. Von Personen aus Mazedonien stammten 926 Gesuche (+122,1%).
Rückgänge verzeichnet wurden auf der anderen Seite bei Gesuchen aus Sri Lanka (470 Gesuche, -49,9%), Georgien (371 Gesuche, -42,2%) und Irak (504 Gesuche, -23,5%).
Erstinstanzlich erledigt wurden letztes Jahr 19'467 Asylgesuche (-5,9%). 3711 Personen (+7,6%) erhielten Asyl. Die Anerkennungsquote (Asylgewährung) lag bei 21 Prozent und ist im Vergleich zu 2010 (17,7%) gestiegen. In 9688 Fällen erging ein Nichteintretensentscheid - die meisten davon waren Dublin-Fälle.
(bg/sda)
Was mir nicht so gefällt ist die Tatsache, dass wir alle, ich auch, oft ein ganzes Volk nach einem einzelnen Bürger beurteilen. Besonders dann, wenn er sich schlecht benimmt. Ich habe noch nie was gehört, "Die Menschen in Serbien sind alle freundlich und hilfsbereit", nur weil uns mal so einer begegnet ist, dabei gibt es doch viele von denen. Das Gegenteil hören und lesen wir beinahe täglich. Wenn ich richtig informiert bin, sind zu allererst die Loser nach Amerika ausgewandert, diejenigen, welche hier Straftaten begangen hatten oder nichts erreicht haben. War nicht Australien ursprünglich ein grosses Gefangenenlager der Briten? Damit will ich sagen, dass doch nicht diejenigen zuerst auswandern, welche in ihrer Heimat eine Perspektive sehen. (Sie ausgenommen, ich würde ebenfalls in einen anderen Kanton oder in Ihr Land ziehen, wenn mein Beruf mich dorthin verschlagen sollte)
Wie viele andere Menschen, sehen Sie nun die SP und vielleicht noch die Grünen als grosse Einbürgerungsmaschine, die SVP vermutlich als Ausschaffungsmaschine. Ich sehe das etwas lockerer. Quer durchs Band und durch alle Parteien haben wir Leute, welche human denken sowohl gegenüber unserer Schweizer Bevölkerung wie auch gegenüber Ausländern. Mit human meine ich nicht blauäugig. Haben Sie den Beitrag von HeinrichFrei zum Thema Bettwil gelesen? Oder was Midas jeweils so schreibt? Ist immer noch die beste Lösung, den Leuten dort zu helfen, wo sie sich zuhause fühlen.
Das Frauenstimm- und Wahlrecht wurde in der Schweiz im Jahr 1971 eingeführt. Musste das zuerst suchen gehen. Auch heute noch gibt es Vorurteile. Ich habe mal in einer Firma in der Debitorenbuchhaltung gearbeitet. Mahnungen gehörten dort auch dazu. Zuerst wurde aber angerufen. Wenn ich angerufen habe, wurde ich in gewissen Firmen nicht ernst genommen und mit Fräulein angesprochen. Daraufhin habe ich das mit meinem Lehrling besprochen und er hatte dann mehr Erfolg.
Jaja, der Föhn, der Neid und der F. (nein nichts Unanständiges). Den Neid finden Sie weltweit überall. Sogar unter Leuten, die eigentlich glücklich und zufrieden sein könnten.
Das mit dem Garten hätte ich auch ohne Ihren Nachtrag verstanden.
Ich wünsche Ihnen ebenfalls noch einen schönen Rest vom Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.
Jawoll diesen Menschen darf man helfen.
„Kein Mensch muß müssen.“
(Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), dt. Dichter d. Aufklärung, der am 22.01.1729, also heute genau vor 283 Jahren, geboren wurde.)
Schlimm finde ich, dass viele Roma ihre Kinder als Diebe ausbilden. Bei uns war das nicht besser. Charles Dickens hat das in seinen Romanen gut beschrieben.
Vielleicht können Sie mir erklären, warum der Staat für Asylanten Geld ausgeben soll damit sie Benimmregeln lernen. Das sie nicht klauen dürfen, nicht ins Büro urinieren und das Frauen gleich viel wert sind wie Männer. Dies geht jezt die Asylanten aus Nordafrika an.
Jeder soll sich selbst darum kümmern ob er eine Landessprache lernen will oder nicht. Wie weit er/sie sich der Mehrheit anpasst.
Es kann einfach nicht sein, dass die SP denen alles in den Hintern stopft, die Leute dann SP wählen (aus Dankbarkeit) wenn sie mal den CH Pass haben sie selber echte Rassisten sind. Die CH als Scheissland bezeichnen, wo nur das Geld super ist und ihre Kinder nur jemanden aus ihrer Ethnie heiraten dürfen.
Dies ist ein freies Land. Man darf nicht mehr alles in der Öffentlichkeit sagen, es werden Bücher verboten, weil sie angeblicherweise rechts sind. Würde man sich allerdings Zeit nehmen diese Bücher zu lesen, (zum Teil findet man sie für horende Preis im Internet) würde man feststellen, dass die Elite angegriffen wird.
Du sollst nicht töten. Nehmen Sie aus diesem Satz das "nicht" weg, schon haben Sie eine ganz andere Bedeutung.
Dies ist mit einigen Büchern in der jüngeren Vergangenheit passiert. Man hat Sätze nicht korrekt wiedergegeben und schon war der Sozi Sarrazzin ein Rechter!
Das Udo Ulfkotte mit dem Tod bedroht wurde war den LINKEN Medien kein Wort wert. Er ist halt nur ein rechter und hat kein Recht zum Leben.
Die Menschen sind nicht nur denkfaul sondern auch lesefaul. Schnell nebenbei die Zeitung gelesen es wird schon stimmen was darin steht.
Wie kann man sich eine eigene Meinung machen, wenn all die grossen Medien nur noch das gleiche schreiben?
Oder man dreht einem Sachen im Munde um. Da wirft mir ein t...y vor ich hätte mich nicht für die Leute in der CH eingesetzt. Erkläre ich ihm dann, dass ich Menschen in einer grossen Firma gegenüber aussen (Gewerkschaft) vertreten habe, heisst es vom selben t...y ich wäre frustriert.
Nein Heidi ich bin nicht frustriert ich wurde realisiert, irgendwannn kam ich auf dem Boden an. Es war ein hartes erwachen, dass die meisten Menschen nur auf das schnellle Geld aus sind und von Neid regiert werden.
Der Neid und der Föhn sind die ältesten Einwohner von dem Land wo ich herkomme. Auch hier regiert der Neid! Verdammt da haben 2 Erwachsene 3 Autos und ein Motorrad und jammern das Essen in der CH ist zu teuer! Ja spinnen die?
Der Nachbar hat eine 7 Zimmervilla und ich nur ein Vierzimmerhaus!
Ja und der Nachbar und du habt beide keinen Garten. Ich habe einen Ätsch!
Jetzt werde ich sehr persönlich!
Ich finde es toll, dass Sie sich Zeit nehmen für Ihren Garten.
Ihnen wünsche ich einen schönen Sonntag!
All den anderen Mitschreibern und Mitlesern auch!
1989 in Urfa? Ich dachte, es sei 1976 in Banda Aceh gewesen. Aber mein Gedächtnis lässt langsam nach. Aber an Ihr Augenzwinkern erinnere ich mich ebenfalls.
Warum wir mehr Leute im Asylbereich brauchen? Weil es dann schneller geht, weil die ankommenden Menschen betreut und auch überwacht werden müssen und weil es unsere Pflicht ist. Die Schweiz ist eben eine Demokratie und keine Diktatur, darum müssen wir uns den Mitteln der Demokratie bedienen.
Ja, den Effekt das wenn sich ein Teil einer Gruppe nicht zu Benehmen weiß, die ganze Gruppe in Verruf geräht, ist doch nur zu bekannt. Das machten die Italiener, die Tamilen, die Ex Jugoslaven, die Deutschen und jetzt eben die Nordafrikaner mit. Eigentlich sollten wir doch mal daraus lernen oder? Verallgemeinern und Stereotypen ausposaunen, war noch nie richtig und Ziehlführend. Diejenigen die keinen Asylgrund haben, die nur auf Raub aus sind, gehören ausgesiebt, eventuell bestraft und dann zurückgeschafft. Diejenigen die einen Grund haben zu fliehen, gehören aufgenommen und nach Kräften unterstützt, damit sie sich in einer für Sie fremden Kultur zurecht zu finden. Alles andere ist nicht umsetzbar und einer Demokratie unwürdig.
Beim letzten Abschnitt stimme ich Ihnen zu 100% zu. Aber auch da braucht es eben mehr Leute die genau solche Fälle aufdecken. Auch wenn es kaum viele sind.
Einige der besten Leute die wir in unserer Feuerwehr haben sind, Tamilen, Türken, Deutsche und ich weiß nicht was noch alles. Alle leben ihre Kultur weiter, keiner hat ein Problem damit. Das ist für mich integriert.
Ich war damals drei Monate in der Türkei, ich kann mich irgendwie noch an Ihr Augenzwinkern erinnern.
Bei Eheschliessung 50'000 Dollar pro Ehepaar, zinsloser Kredit, gratis Behandlung in den Spitälern usw. usw.
Mehr dazu in meinem Buchtipp. Es ist eine Empfehlung kein MUSS!
http://www.exlibris.ch/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/gerhard-w...
Mit der Dreckarbeit haben Sie recht.
Nur warum soll. Die CH noch mehr Menschen anstellen um Asylanten zu betreuen?
Migrationskurse die von uns Steuernzahlern bezahlt werden. Die CH ist der Hort der direkten Demokratie. Ich bin froh in einem so toleranten Land wohnen zu dürfen.
Wissen Sie (meine Meinung), wegen den vielen falschen Asylanten hat man auch eine Angst und auch Wut auf die richtigen. (Ich bin nicht umsonst in einem Samariterverein)
Menschen die während dem Asylverfahren in ihre Heimatländer zurückkehren, soll man gleich wieder zurückschicken. Den Pass ja nicht abnehmen. Dies ist in meinen Augen verkehrt.
Sogar Steson fällt auf Sie rein. ;)
Aber ich verstehe Ihren Ärger, ich wohne ca. 4 Kilometer Luftlinie von der Landeck (War schon mal in der Zeitung) weg, wohne in Rorschach mit ca.... 40 Prozent Ausländeranteil und bin vor wenigen Tagen über die Scherben des Fahrseite Fenster meines Nachbar gestiegen...... Wenn es Nordafrikaner waren, werden die Herren früher oder später erwischt, verurteilt und ausgeschafft.
Sie haben ja Migrationshintergrund, also kein Schweizer Bürger, wie Sie schon an anderer Stelle schrieben. Sie sehen also nicht aus wie ein Mitteleuropäer? Kommen Sie gut über den Zoll und in die Discos und Clubs rein? Wenn Sie schon SVP Parolen schmettern, denken Sie daran, Sie sind bei diesem Gedankengut der erste den man ausschafft, sollten Sie sich mal was zu schulden kommen lassen. Dann können Sie Jammern und über die Geister die Sie riefen nachdenken.
Diese Probleme könne nur und ausschliesslich mit den Mitteln des Rechtsstaates geregelt werden. Dafür gibt es Polizei und Justiz. Mit der Religion dieser Leute hat das nichts zu tun. Sie kommen aus einem Land das Korrupt und von Gewalt und Willkür beherrscht wird. Aus einem Kulturkreis in dem die Frauen weniger wert sind als Männer. Das können wir bei uns nicht akzeptieren und das tuen wir auch nicht. Mit Verallgemeinerung und dumpfen Parolen werden wir die Migrationsbewegungen nicht stoppen können. Bei uns braucht es schnellere Asylverfahren und bessere Überwachung der Zentren. Es braucht schlicht mehr Leute die sich um diese Migranten kümmern, die ihnen unsere Regel und Gesetze erklären und die ihnen die Konsequenzen erklären wenn man sich nicht daran hält. Ihn Nordafrika braucht es klare Diplomatische Forderungen, was mit den Abgeschobenen Asylbewerbern zu passieren hat und man muss auch diese Länder auf dem Weg in die Zukunft unterstützen.
Diese Länder sind von ihrem eigenen Volk in eine ungewisse Zukunft geschickt worden. Etwas werden wir Europäer aber nicht mehr erleben, dass Diktatoren an Ihren Küsten unsere Drecksarbeit machen. Entweder machen wir die Drecksarbeit selber und stehen dann aber auch dazu, oder wir helfen diesen Ländern auf dem Weg in eine bessere Zukunft. Das wird Geld und viiiel guten Willen kosten.
Es ist alles viel komplizierter als sich hier zu assimilieren. Übrigens, herzliche Gratulation das Sie es geschafft haben. :-)
So wie ich die Amis einschätze wurden die Asylströme mit eingerechnet. (Um Europa zu destabilisieren?)
Selbst googlen. Vielleicht sind die Angaben auch noch nicht im Netz oder nicht mehr.
Da kommen Tunesier und klauen alles wo nicht Niet und Nagelfest ist. Werden Sie dann von einer Frau darauf angesprochen werden sie ausfällig.
Frauen sind für Müslüms 2. klassige Menschen!
Ins Büro von Warenhäuser wo sie beim Diebstahl erwischt worden sind haben sie auch schon gepisst!
Gehört die zum Fäkaliendschihad? Selbst googlen wer sich für den Fäkaliendschihad interessiert.
Diese Typen gehören abgeschoben, zuerst noch Fingerabdrücke nehmen und bei Wiederauftauchen sofort in den Bau bei Wasser, Brot und Schweinefleisch! Früchte und Gemüse können die Typen vergessen.
Bevor mir jetzt einer schreibt, dies ist nicht human. Das mag schon sein aber mehrheitsfähig!
Ich bin halt doch assimilisiert!
Da macht es offenbar auch nichts aus wenn das auf dem Rücken echter Verfolgter geschieht. Das Mittel heiligt den Zweck... mindestens!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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