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In der Schweiz weniger als in Europa
Zahl der Asylgesuche steigt 2014
publiziert: Donnerstag, 22. Jan 2015 / 12:14 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 22. Jan 2015 / 15:41 Uhr

Bern - Im vergangenen Jahr haben 23'765 Menschen der Schweiz um Asyl ersucht. Das waren 11 Prozent oder 2300 mehr als 2013. In Europa stieg die Zahl der Asylgesuche um 35 Prozent an. Der Anteil der in der Schweiz gestellten Gesuche sank auf 3,8 Prozent.
Léa Wertheimer, Sprecherin des Staatssekretariats für Migration (SEM), begründet die Entwicklung in der Schweiz damit, dass weniger Menschen mit schwach begründeten Gesuchen in die Schweiz reisten. Zudem hätten andere europäische Länder weiterhin mehr Zulauf, weil sie bei der Aufnahme grosszügiger seien.
Damit setzt sich ein Trend fort. Noch im Jahr 2012 lag der Anteil der Schweiz aller in Europa gestellten Gesuche bei 8,2 Prozent. 2013 sank sie auf 4,8 und nun liegt sie bei 3,8 Prozent. Allerdings suchen in der Schweiz mit 3,0 Asylsuchenden auf 1000 Einwohner weiterhin überdurchschnittlich viele Menschen um Asyl nach. Nur in Schweden (8,4), Ungarn (4,4) und Österreich (3,4) ist diese Quote derzeit höher. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1,2.
Die Zahl der registrierten Asylgesuche in Europa ist im letzten Jahr von rund 440'000 auf 600'000 gestiegen. So viele Gesuche wurden seit dem Beginn der 1990er Jahre - dem Bosnienkrieg - nicht mehr gestellt. Das SEM begründet diese Entwicklung mit den zahlreichen Krisen- und Konfliktherden rund um das Mittelmeer und auf dem afrikanischen Kontinent. In der Folge seien wieder mehr Menschen auf dem Seeweg nach Italien gelangt, hält das Staatssekretariat fest. Allein in Süditalien landeten über 170'000 Menschen.
Ukrainer suchen Schutz in der Schweiz
Wichtigstes Herkunftsland in der Schweizer Asylstatistik war Eritrea. 6923 Personen aus dem afrikanischen Land reichten 2014 ein Gesuch ein, 4360 mehr als im Vorjahr. Alleine im Juni 2014 beantragten 1480 Eritreer Asyl. Nach Deutschland und Schweden bleibt die Schweiz ihr drittwichtigstes Zielland.
An zweiter Stelle der Herkunftsländer lag Syrien mit 3819 Anträgen. Damit haben sich diese gegenüber 2013 verdoppelt. Als wichtigste Ursache nennt das SEM die vorübergehenden Visaerleichterungen für Menschen aus dem Bürgerkriegsland.
Drittwichtigstes Herkunftsland war Sri Lanka mit 1277 Gesuchen, wobei sich deren Zahl fast verdoppelt hat (+87 Prozent). Laut Wertheimer ist dies auf eine neue Asylpraxis zurückzuführen, die sich an der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte orientiert.
Einen sprunghaften Anstieg verzeichnen Gesuche aus der Ukraine. Im Vergleich zu 2013 sind fast viermal mehr Anträge eingegangen - insgesamt 208.
Das beschleunigte Asylverfahren hat bei einigen Herkunftsländern zu einem Rückgang der Gesuchszahlen geführt. Namentlich bei Nigeria, Tunesien, Marokko, Georgien und Kosovo ist der Effekt dieser Praxis augenfällig.
Mehr Menschen als Flüchtlinge anerkannt
Insgesamt haben im vergangenen Jahr 23'765 Menschen in der Schweiz um Asyl ersucht. Der Anstieg von Gesuchen aus Krisenländern hat sich auch auf die Anerkennungsquote ausgewirkt. Gegenüber 2013 ist diese von 15 auf 26 Prozent angestiegen: Asyl erhielten 6199 Personen. In der Schweiz ersuchten immer mehr Flüchtlinge um Schutz, die laut Gesetz hierzulande Anspruch auf Asyl hätten, erklärte Wertheimer.
12'139 Gesuche wurden 2014 abgelehnt, auf 5873 Gesuche gingen die Behörden wegen eines Nichteintretensentscheids gar nicht erst ein. Die Quote von vorläufigen Asylgewährungen und Aufnahmen hat von 30 auf 58 Prozent zugenommen. Die Behörden erledigten letztes Jahr insgesamt 26'715 Asylgesuche in erster Instanz, 2749 mehr als 2013.
Damit setzt sich ein Trend fort. Noch im Jahr 2012 lag der Anteil der Schweiz aller in Europa gestellten Gesuche bei 8,2 Prozent. 2013 sank sie auf 4,8 und nun liegt sie bei 3,8 Prozent. Allerdings suchen in der Schweiz mit 3,0 Asylsuchenden auf 1000 Einwohner weiterhin überdurchschnittlich viele Menschen um Asyl nach. Nur in Schweden (8,4), Ungarn (4,4) und Österreich (3,4) ist diese Quote derzeit höher. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1,2.
Die Zahl der registrierten Asylgesuche in Europa ist im letzten Jahr von rund 440'000 auf 600'000 gestiegen. So viele Gesuche wurden seit dem Beginn der 1990er Jahre - dem Bosnienkrieg - nicht mehr gestellt. Das SEM begründet diese Entwicklung mit den zahlreichen Krisen- und Konfliktherden rund um das Mittelmeer und auf dem afrikanischen Kontinent. In der Folge seien wieder mehr Menschen auf dem Seeweg nach Italien gelangt, hält das Staatssekretariat fest. Allein in Süditalien landeten über 170'000 Menschen.
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Wichtigstes Herkunftsland in der Schweizer Asylstatistik war Eritrea. 6923 Personen aus dem afrikanischen Land reichten 2014 ein Gesuch ein, 4360 mehr als im Vorjahr. Alleine im Juni 2014 beantragten 1480 Eritreer Asyl. Nach Deutschland und Schweden bleibt die Schweiz ihr drittwichtigstes Zielland.
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Drittwichtigstes Herkunftsland war Sri Lanka mit 1277 Gesuchen, wobei sich deren Zahl fast verdoppelt hat (+87 Prozent). Laut Wertheimer ist dies auf eine neue Asylpraxis zurückzuführen, die sich an der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte orientiert.
Einen sprunghaften Anstieg verzeichnen Gesuche aus der Ukraine. Im Vergleich zu 2013 sind fast viermal mehr Anträge eingegangen - insgesamt 208.
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Mehr Menschen als Flüchtlinge anerkannt
Insgesamt haben im vergangenen Jahr 23'765 Menschen in der Schweiz um Asyl ersucht. Der Anstieg von Gesuchen aus Krisenländern hat sich auch auf die Anerkennungsquote ausgewirkt. Gegenüber 2013 ist diese von 15 auf 26 Prozent angestiegen: Asyl erhielten 6199 Personen. In der Schweiz ersuchten immer mehr Flüchtlinge um Schutz, die laut Gesetz hierzulande Anspruch auf Asyl hätten, erklärte Wertheimer.
12'139 Gesuche wurden 2014 abgelehnt, auf 5873 Gesuche gingen die Behörden wegen eines Nichteintretensentscheids gar nicht erst ein. Die Quote von vorläufigen Asylgewährungen und Aufnahmen hat von 30 auf 58 Prozent zugenommen. Die Behörden erledigten letztes Jahr insgesamt 26'715 Asylgesuche in erster Instanz, 2749 mehr als 2013.
(bg/sda)
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Donnerstag, 22. Januar 2015 12:31 Uhr
Was...
hier gerade geschieht, liegt voll in der Logik des Kapitalismus. Das funktionierende Schlepper-Geschäftsmodell wird weiter verfeinert, um noch mehr Geld zu verdienen. Gleichzeitig wird das Risiko zur persönlichen Haftung minimiert. Das wird so weitergehen, bis der afrikanische Kontinent entweder leer ist, Europas Sozialstaaten pleite sind oder Europa sich dagegen wehrt!
Wobei "Europa" an sich kein Problem hat. Es sind vielmehr eine Handvoll Länder innerhalb Europas, die dieses Spiel mitspielen. Dabei frage man sich: Wieso beklagen sich deutsche, österreichische oder Schweizer Politiker über Italien, das riesige Flüchtlingskontingente per Bahnticket nach Norden weiterleitet?
Wäre es nach Logik der Massenmigrations-Befürworter, nicht angemessener, Italien Ausgleichszahlungen dafür zu leisten, dass Italien D, A und der CH völlig selbstlos Fachkräfte überlassen, die sie selber dringend benötigen würden?
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