Dutzende Tote bei Unruhen

Zahl der Toten bei Unruhen in Burma steigt auf 40

publiziert: Dienstag, 26. Mrz 2013 / 07:13 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 26. Mrz 2013 / 07:42 Uhr
Mittlerweile steigt die Zahl der Toten auf 40.
Mittlerweile steigt die Zahl der Toten auf 40.

Rangun - Die Zahl der Toten bei den Unruhen zwischen Religionsgruppen in Burma ist auf 40 gestiegen. In Trümmern in der zentralburmesischen Stadt Meiktila seien schon am Wochenende weitere acht Leichen entdeckt worden, berichtete die staatliche Zeitung «New Light of Myanmar» am Dienstag.

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Bislang war die Zahl der Toten bei Auseinandersetzungen zwischen Buddhisten und Muslimen mit mindestens 32 angegeben worden. Mehr als 12'000 Menschen flüchteten UNO-Angaben zufolge vor der Gewalt. Ganze Stadtviertel sowie mehrere Moscheen gingen in Flammen auf.

Am Samstag hatte die burmesische Armee die Kontrolle über die Stadt übernommen, nachdem der Ausnahmezustand verhängt worden war. Die Lage in Meiktila war danach ruhig, allerdings wurde aus anderen Gegenden Gewalt gemeldet.

Die Spannungen zwischen der buddhistischen Mehrheit und der muslimischen Minderheit in Burma waren während der jahrzehntelangen Militärdiktatur unterdrückt worden. Es besteht jetzt die Befürchtung, dass die Unruhen im Zuge der Demokratisierung des Landes zunehmen könnten.

(ga/sda)

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Wenn...
man über eine Religion auf dieser Erde sagen kann, dass sie den Heiligen Krieg nicht kennt und den bewaffneten Kampf von ihren Anhängern
nie verlangt hat, dann ist es der Buddhismus. Dennoch kommen die Buddhisten auch nicht drumherum, den eindrängenden aggressiven
und gewalttätigen Muslimen irgendwann mit Gewalt zu begegnen. Aber das trifft ja überall dort zu, wo der Islam in seiner Expansion auf fortschrittlichere nichtmuslimische Kulturen trifft! Überall. Auch in Berlin. Auch in Paris, in Schweden oder London und Russland. Wo lebt der Islam friedlich zusammen mit nichtmuslimischen Kulturen? Wo versuchen aggressive Muslime nicht, den Islam und die Scharia einzuführen? Wo?
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