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Zweiter Sieg: Schweiz bezwingt Deutschland 1:0
Zittern und siegen
publiziert: Dienstag, 5. Mai 2015 / 18:38 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 5. Mai 2015 / 23:35 Uhr
Auch in ihrem dritten WM-Spiel vermochte das Schweizer Nationalteam in Prag nicht zu überzeugen. Trotzdem bezwang das Team von Trainer Glen Hanlon Deutschland knapp mit 1:0 - dank einem Treffer von Denis Hollenstein in der 53. Minute.
«Wisst ihr noch in Schweden? Lasst uns wieder beben!» hiess es vor Spielbeginn auf einem Transparent der Schweizer Fans in der O2 Arena. Von der begeisternden Spielweise, die vor zwei Jahren zum Gewinn der Silbermedaille geführt hatte, ist das Schweizer Team im Moment meilenweit entfernt. Im Gegenteil: Der Mannschaft will kaum etwas gelingen. Die Schweizer wirken verkrampft, unsicher und tun sich unheimlich schwer, in der Offensive etwas zu kreieren.
Aber, und das ist das Positive: Sie gewinnen ihre Partien wieder, nachdem sie Österreich zum WM-Auftakt noch 3:4 nach Penaltyschiessen unterlegen waren. Nach Frankreich (3:1) reichte den Schweizern die im Prinzip nicht genügende Leistung auch gegen Deutschland zu einem knappen Erfolg. Dem erlösenden zweiten WM-Treffer Hollensteins war ein schönes Zuspiel von Damien Brunner voraus gegangen. Der hart kritisierte Stürmer wartet zwar weiter auf seinen ersten WM-Treffer, hat aber nun bereits drei Assists auf dem Konto.
Hanlon: «Es geht ums Gewinnen»
«Ich kann nicht hier stehen und sagen, das war grossartig», sagte Hanlon nach der erneut alles anderen als überzeugenden Schweizer Leistung. Noch am Vortag hatte er seine Spieler für die Leistung gegen Frankreich gerühmt und damit für Irritation gesorgt. «Es ist nicht unser Ziel, die Spiele mit 1:0 zu gewinnen. Klar ist dies nicht schön anzusehen. Niemand will 1:0-Spiele, auch ich nicht», so der Kanadier weiter. «Letztlich geht es aber ums Gewinnen und Verlieren. Und heute haben wir gewonnen.»
Das Resultatblatt gibt Hanlon recht. Nach den drei Punkten gegen einen Gegner, der vor der WM 22 Absagen hatte verkraften müssen und am Sonntag gegen Kanada eine 0:10-Packung kassiert hatte, liegen die Schweizer weiterhin auf Viertelfinal-Kurs. In der Tabelle sind die Schweizer nach drei von sieben Partien mit sieben Punkten im 3. Zwischenrang klassiert. Und der 1:0-Sieg gegen Deutschland ist ein gutes Omen. Vor elf Jahren hatten die Schweizer an der selben Stätte ebenfalls mit diesem Resultat gewonnen und sich für die K.o.-Phase der Top acht qualifiziert.
Harmlose Schweizer
In den letzten Jahren waren die Duelle gegen Deutschland stets hart umkämpft. Fünf der letzten sechs WM-Begegnungen endeten mit einem Treffer Differenz. Viertelfinal-würdig war die jüngste Schweizer Leistung aber nicht. Es gelang ihnen gegen den spielerisch limitierten Gegner, der nun seit gut 120 Minuten auf einen Treffer wartet, kaum zusammenhängende Aktionen. Die deutsche «Betontaktik» trug das ihrige zum zerfahrenen Abnützungskampf bei.
Es dauerte geschlagene 33 Minuten, bis die Schweizer einen vernünftigen Spielzug vortragen konnten. Matthias Bieber scheiterte aber nach einer tollen Kombination am deutschen Goalie und WM-Debütanten Timo Pielmeier. Eine weitere Zahl, welche die Harmlosigkeit im Schweizer Spiel verdeutlicht: In den ersten drei Powerplay-Gelegenheiten brachten die Schweizer zusammengezählt nur gerade drei Abschlüsse zu Stande.
Genoni bester Goalie
Erfreulich nebst dem Resultat ist die Leistung von Torhüter Leonardo Genoni. Der Davoser Meisterkeeper feierte nach 18 Paraden seinen ersten Shutout an einer WM. Mit einer Abwehrquote von 97,37 Prozent ist Genoni aktuell der statistisch beste Torhüter des Turniers. Dennoch wird heute gegen Lettland wie im Vorfeld abgemacht wieder Reto Berra zwischen den Pfosten stehen. Nach der Partie gegen Lettland folgen zwei Ruhetage, ehe es der Reihe nach gegen die drei «Grossen» Schweden, Kanada und Tschechien geht.backhand zu seinem zweiten Tor an diesem Turnier. Der Stürmer der Kloten Flyers war vor dem Tor von den deutschen Verteidigern sträflich alleine gelassen worden. Mit seinem Treffer erlöste er die Schweizer Mannschaft, die erneut alles andere als zu überzeugen vermochte.
Mit dem selben Resultat hatten die Schweizer in Prag bereits 2004 gewonnen. Damals qualifizierten sie sich dank diesem Minisieg für die Viertelfinals. Auf Kurs in Richtung Top acht befinden sie sich auch in diesem Jahr. In der Tabelle sind die Schweizer nach je drei Partien mit sieben Punkten im 3. Zwischenrang klassiert - trotz der bisher gelinde gesagt wenig berauschenden Auftritte.
Denn wie bereits in den Partien davor gegen Österreich (3:4 n.P.) und Frankreich (3:1) kamen die Schweizer nicht auf Touren. Dem Team gelangen gegen die spielerisch mehr als limitierten Deutschen kaum zusammenhängende Aktionen. Die Schweizer spielten zu umständlich, zu kompliziert und ohne den nötigen Zug auf das Tor.
Es dauerte geschlagene 33 Minuten, ehe die Schweizer einen vernünftigen Spielzug vortrugen. Matthias Bieber scheiterte aber am deutschen Goalie Timo Pielmeier, der seine erste WM-Partie überhaupt bestritt. Weitere Zahlen, welche die Hilflosigkeit ausdrücken: In den ersten drei Powerplay-Gelegenheiten brachten die Schweizer zusammengezählt nur gerade drei Abschlüsse zu Stande. Und dies gegen eine Mannschaft, die 22 Absagen zu verkraften hatte und nun seit mittlerweile 120 Minuten ohne Torerfolg ist.
Es entwickelte sich aus Schweizer Sicht nicht nur eine weitere Zitterpartie, sondern ein Abnützungskampf, in dem sich jeder Fehler fatal hätte auswirken können. Ein solcher - auf deutscher Seite - führte auch zu Hollensteins 1:0. Danach verteidigten die Schweizer ihre knappe Führung wie bereits gegen die Franzosen erfolgreich. Am Ende feierte Leonardo Genoni seinen ersten Shutout an einer WM.
Am Mittwoch setzt die Schweiz das WM-Turnier mit der Partie gegen das noch punktlose Lettland fort. Danach folgen zwei Ruhetage, ehe es der Reihe nach gegen die drei «Grossen» Schweden, Kanada und Tschechien geht.
Schweiz - Deutschland 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
O2 Arena, Prag. - 10'253 Zuschauer. - SR Nord/Bulanow (Sd/Russ), Puolakka/Sefcik (Fi/Slk). - Tor: 53. Hollenstein (Brunner, Romy) 1:0. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 6mal 2 Minuten gegen Deutschland.
Schweiz: Genoni; Blum, Josi; Geering, Streit; Helbling, Grossmann; Bodenmann, Ambühl, Bieber; Fiala, Almond, Suri; Brunner, Romy, Hollenstein; Walker, Trachsler, Wieser; Schäppi.
Deutschland: Pielmeier; Kohl, Nikolai Goc; Krueger, Müller; Daschner, Koppchen; Krupp; Yannic Seidenberg, Raedeke, Kink; Reimer, Pietta, Ehliz; Wolf, Hager, Rieder; Oppenheimer, Hospelt, Plachta; Krammer.
Bemerkungen: Schweiz ohne Du Bois, Kukan (beide verletzt), Manzato (überzählig), Scherwey (nicht gemeldet) und Berra (Ersatztorhüter). - Timeout Schweiz (59:03). - Schüsse: Schweiz 18 (4-8-6); Deutschland 18 (8-6-4). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 5/0: Deutschland 3/0.
Rangliste:
1. Kanada 3/9. 2. Schweden 3/8. 3. Schweiz 3/7. 4. Tschechien 3/4. 5. Deutschland 3/3. 6. Frankreich 3/3. 7. Österreich 3/2. 8. Lettland 3/0.
Aber, und das ist das Positive: Sie gewinnen ihre Partien wieder, nachdem sie Österreich zum WM-Auftakt noch 3:4 nach Penaltyschiessen unterlegen waren. Nach Frankreich (3:1) reichte den Schweizern die im Prinzip nicht genügende Leistung auch gegen Deutschland zu einem knappen Erfolg. Dem erlösenden zweiten WM-Treffer Hollensteins war ein schönes Zuspiel von Damien Brunner voraus gegangen. Der hart kritisierte Stürmer wartet zwar weiter auf seinen ersten WM-Treffer, hat aber nun bereits drei Assists auf dem Konto.
Hanlon: «Es geht ums Gewinnen»
«Ich kann nicht hier stehen und sagen, das war grossartig», sagte Hanlon nach der erneut alles anderen als überzeugenden Schweizer Leistung. Noch am Vortag hatte er seine Spieler für die Leistung gegen Frankreich gerühmt und damit für Irritation gesorgt. «Es ist nicht unser Ziel, die Spiele mit 1:0 zu gewinnen. Klar ist dies nicht schön anzusehen. Niemand will 1:0-Spiele, auch ich nicht», so der Kanadier weiter. «Letztlich geht es aber ums Gewinnen und Verlieren. Und heute haben wir gewonnen.»
Das Resultatblatt gibt Hanlon recht. Nach den drei Punkten gegen einen Gegner, der vor der WM 22 Absagen hatte verkraften müssen und am Sonntag gegen Kanada eine 0:10-Packung kassiert hatte, liegen die Schweizer weiterhin auf Viertelfinal-Kurs. In der Tabelle sind die Schweizer nach drei von sieben Partien mit sieben Punkten im 3. Zwischenrang klassiert. Und der 1:0-Sieg gegen Deutschland ist ein gutes Omen. Vor elf Jahren hatten die Schweizer an der selben Stätte ebenfalls mit diesem Resultat gewonnen und sich für die K.o.-Phase der Top acht qualifiziert.
Harmlose Schweizer
In den letzten Jahren waren die Duelle gegen Deutschland stets hart umkämpft. Fünf der letzten sechs WM-Begegnungen endeten mit einem Treffer Differenz. Viertelfinal-würdig war die jüngste Schweizer Leistung aber nicht. Es gelang ihnen gegen den spielerisch limitierten Gegner, der nun seit gut 120 Minuten auf einen Treffer wartet, kaum zusammenhängende Aktionen. Die deutsche «Betontaktik» trug das ihrige zum zerfahrenen Abnützungskampf bei.
Es dauerte geschlagene 33 Minuten, bis die Schweizer einen vernünftigen Spielzug vortragen konnten. Matthias Bieber scheiterte aber nach einer tollen Kombination am deutschen Goalie und WM-Debütanten Timo Pielmeier. Eine weitere Zahl, welche die Harmlosigkeit im Schweizer Spiel verdeutlicht: In den ersten drei Powerplay-Gelegenheiten brachten die Schweizer zusammengezählt nur gerade drei Abschlüsse zu Stande.
Genoni bester Goalie
Erfreulich nebst dem Resultat ist die Leistung von Torhüter Leonardo Genoni. Der Davoser Meisterkeeper feierte nach 18 Paraden seinen ersten Shutout an einer WM. Mit einer Abwehrquote von 97,37 Prozent ist Genoni aktuell der statistisch beste Torhüter des Turniers. Dennoch wird heute gegen Lettland wie im Vorfeld abgemacht wieder Reto Berra zwischen den Pfosten stehen. Nach der Partie gegen Lettland folgen zwei Ruhetage, ehe es der Reihe nach gegen die drei «Grossen» Schweden, Kanada und Tschechien geht.backhand zu seinem zweiten Tor an diesem Turnier. Der Stürmer der Kloten Flyers war vor dem Tor von den deutschen Verteidigern sträflich alleine gelassen worden. Mit seinem Treffer erlöste er die Schweizer Mannschaft, die erneut alles andere als zu überzeugen vermochte.
Mit dem selben Resultat hatten die Schweizer in Prag bereits 2004 gewonnen. Damals qualifizierten sie sich dank diesem Minisieg für die Viertelfinals. Auf Kurs in Richtung Top acht befinden sie sich auch in diesem Jahr. In der Tabelle sind die Schweizer nach je drei Partien mit sieben Punkten im 3. Zwischenrang klassiert - trotz der bisher gelinde gesagt wenig berauschenden Auftritte.
Denn wie bereits in den Partien davor gegen Österreich (3:4 n.P.) und Frankreich (3:1) kamen die Schweizer nicht auf Touren. Dem Team gelangen gegen die spielerisch mehr als limitierten Deutschen kaum zusammenhängende Aktionen. Die Schweizer spielten zu umständlich, zu kompliziert und ohne den nötigen Zug auf das Tor.
Es dauerte geschlagene 33 Minuten, ehe die Schweizer einen vernünftigen Spielzug vortrugen. Matthias Bieber scheiterte aber am deutschen Goalie Timo Pielmeier, der seine erste WM-Partie überhaupt bestritt. Weitere Zahlen, welche die Hilflosigkeit ausdrücken: In den ersten drei Powerplay-Gelegenheiten brachten die Schweizer zusammengezählt nur gerade drei Abschlüsse zu Stande. Und dies gegen eine Mannschaft, die 22 Absagen zu verkraften hatte und nun seit mittlerweile 120 Minuten ohne Torerfolg ist.
Es entwickelte sich aus Schweizer Sicht nicht nur eine weitere Zitterpartie, sondern ein Abnützungskampf, in dem sich jeder Fehler fatal hätte auswirken können. Ein solcher - auf deutscher Seite - führte auch zu Hollensteins 1:0. Danach verteidigten die Schweizer ihre knappe Führung wie bereits gegen die Franzosen erfolgreich. Am Ende feierte Leonardo Genoni seinen ersten Shutout an einer WM.
Am Mittwoch setzt die Schweiz das WM-Turnier mit der Partie gegen das noch punktlose Lettland fort. Danach folgen zwei Ruhetage, ehe es der Reihe nach gegen die drei «Grossen» Schweden, Kanada und Tschechien geht.
Schweiz - Deutschland 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
O2 Arena, Prag. - 10'253 Zuschauer. - SR Nord/Bulanow (Sd/Russ), Puolakka/Sefcik (Fi/Slk). - Tor: 53. Hollenstein (Brunner, Romy) 1:0. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 6mal 2 Minuten gegen Deutschland.
Schweiz: Genoni; Blum, Josi; Geering, Streit; Helbling, Grossmann; Bodenmann, Ambühl, Bieber; Fiala, Almond, Suri; Brunner, Romy, Hollenstein; Walker, Trachsler, Wieser; Schäppi.
Deutschland: Pielmeier; Kohl, Nikolai Goc; Krueger, Müller; Daschner, Koppchen; Krupp; Yannic Seidenberg, Raedeke, Kink; Reimer, Pietta, Ehliz; Wolf, Hager, Rieder; Oppenheimer, Hospelt, Plachta; Krammer.
Bemerkungen: Schweiz ohne Du Bois, Kukan (beide verletzt), Manzato (überzählig), Scherwey (nicht gemeldet) und Berra (Ersatztorhüter). - Timeout Schweiz (59:03). - Schüsse: Schweiz 18 (4-8-6); Deutschland 18 (8-6-4). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 5/0: Deutschland 3/0.
Rangliste:
1. Kanada 3/9. 2. Schweden 3/8. 3. Schweiz 3/7. 4. Tschechien 3/4. 5. Deutschland 3/3. 6. Frankreich 3/3. 7. Österreich 3/2. 8. Lettland 3/0.
(fest/Si)
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