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Gegen den Magerwahn
Zu dünnes Gucci Model wird zensiert
publiziert: Mittwoch, 6. Apr 2016 / 13:46 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Apr 2016 / 14:43 Uhr
Eine Gucci-Kampagne wurde in Grossbritannien verboten, weil das darauf abgebildete Model zu dünn ist.
Die Kampagne, die eigentlich die Cruise 2016 Kollektion des italienischen Modehauses promoten sollte, wurde jetzt in Grossbritannien von der U.K. Advertising Standards Authority (ASA) als gefährlich eingestuft, da sie ein «verantwortungsloses Körperbild» propagiere.
Einem Leser war das Video, das im Dezember letzten Jahres auf der Homepage der Zeitung 'The Times' veröffentlicht wurde, offenbar ein Dorn im Auge. Der Clip zeigt mehrere Models beim Tanzen sowie Fotos der einzelnen Mädchen. Eines davon präsentiert ein Model in einem langen Kleid, das an eine Wand angelehnt steht - und eben dieses Model ist dem Leser und der ASA zu dünn.
So entschied die Organisation am Mittwoch [6. April], dass eines der Models zwar schlank, aber nicht ungesund, aussehe, die an der Wand lehnende Frau allerdings zu dünn sei. Das Foto sei «verantwortungslos», da das Model «ausgemergelt» aussieht. Weiterhin urteilte die ASA: «Ihr Torso und ihre Arme waren ziemlich mager und scheinen nicht in Proportion zu ihrem Kopf und Unterkörper zu stehen.»
Verbot für Fotos
Deshalb wurde Gucci die weitere Verwendung des Fotos nun verboten. «Aus diesen Gründen finden wir, dass das Model, das an der Wand lehnt, in dem Bild ungesund dünn aussieht und sind deshalb zu dem Entschluss gekommen, dass die Werbung verantwortungslos ist», hiess es in einer Pressemitteilung.
Gucci selbst verteidigte die Wahl des Models übrigens damit, dass es eine «subjektive» Ansicht sei, ob man das Mädchen zu dünn findet oder nicht. Trotzdem nützt es nichts, das Foto muss aus der Kampagne verschwinden. Abschliessend solle Gucci sicherstellen, in Zukunft verantwortungsbewusstere Körperbilder zu promoten, rügte die ASA.
Einem Leser war das Video, das im Dezember letzten Jahres auf der Homepage der Zeitung 'The Times' veröffentlicht wurde, offenbar ein Dorn im Auge. Der Clip zeigt mehrere Models beim Tanzen sowie Fotos der einzelnen Mädchen. Eines davon präsentiert ein Model in einem langen Kleid, das an eine Wand angelehnt steht - und eben dieses Model ist dem Leser und der ASA zu dünn.
So entschied die Organisation am Mittwoch [6. April], dass eines der Models zwar schlank, aber nicht ungesund, aussehe, die an der Wand lehnende Frau allerdings zu dünn sei. Das Foto sei «verantwortungslos», da das Model «ausgemergelt» aussieht. Weiterhin urteilte die ASA: «Ihr Torso und ihre Arme waren ziemlich mager und scheinen nicht in Proportion zu ihrem Kopf und Unterkörper zu stehen.»
Verbot für Fotos
Deshalb wurde Gucci die weitere Verwendung des Fotos nun verboten. «Aus diesen Gründen finden wir, dass das Model, das an der Wand lehnt, in dem Bild ungesund dünn aussieht und sind deshalb zu dem Entschluss gekommen, dass die Werbung verantwortungslos ist», hiess es in einer Pressemitteilung.
Gucci selbst verteidigte die Wahl des Models übrigens damit, dass es eine «subjektive» Ansicht sei, ob man das Mädchen zu dünn findet oder nicht. Trotzdem nützt es nichts, das Foto muss aus der Kampagne verschwinden. Abschliessend solle Gucci sicherstellen, in Zukunft verantwortungsbewusstere Körperbilder zu promoten, rügte die ASA.
(pep/Cover Media)
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