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Zürcher Schauspielhaus blickt optimistisch nach vorne
publiziert: Donnerstag, 6. Jun 2002 / 14:14 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 6. Jun 2002 / 14:38 Uhr
Zürich - Nach dem positiven Ausgang der Abstimmung über die Zukunft des Zürcher Schauspielhauses hat dessen Direktion erleichtert und zukunftsfroh den Spielplan 2002/2003 vorgestellt.
Mit Publikumsnähe
und Sparwillen senden die verantwortlichen deutliche Signale aus.
Wie ernst es der Theaterleitung damit ist, unterstrich Christoph Marthaler: Gegen Ende der laufenden Saison - am Sonntag, 23. Juni - findet am Pfauen eine Publikumskonferenz statt, an der das Programm der nächsten Spielzeit zur Debatte steht.
Zudem soll die Öffentlichkeit an so genannten «jours fixes» im Voraus von Dramaturgen und Regisseurinnen in die Premieren eingeführt werden.
Aus Spargründen beginnt die neue Spielzeit erst Ende Oktober. «Wir müssen sehr, sehr vorsichtig kalkulieren», sagte der kaufmännische Direktor Andreas Spillmann. Als «schmerzliche Einschnitte» mussten am Pfauen, in der Schiffbauhalle und in der Box je eine Neuproduktion gestrichen werden.
Trotz dieser Einschnitte: Künstlerisch verleugnet sich das Schauspielhaus nicht. Obwohl der dritte Spielplan der Direktion Marthaler «vermeintlich klassischer» geworden ist, verweist das Programmbuch auf «ein Bedürfnis nach Stoffen jenseits subjektiver Befindlichkeit».
Im Zentrum stehen weiterhin Moral und Ethik: die «Bedingungen des Lebens aller Menschen». Die programmierten Stücke hinterfragen und diskutieren etwa «Strukturen der Macht» oder den «Anspruch auf Gerechtigkeit». Ein Thema wird Projekt der ganzen Spielzeit sein: «Die neue Armut». Programmiert sind 14 Premieren: 8 am Pfauen, 3 in der Halle und 3 in der Box des Schiffbaus. Vier der fünf Uraufführungen finden im Schiffbau statt, die erste in der Box eröffnet die Spielzeit: «In den Alpen» von Elfriede Jelinek. Anlass des von Christoph Marthaler inszenierten Stücks ist die Tragödie in der Gletscherbahn bei Kaprun vom November 2000.
Wie ernst es der Theaterleitung damit ist, unterstrich Christoph Marthaler: Gegen Ende der laufenden Saison - am Sonntag, 23. Juni - findet am Pfauen eine Publikumskonferenz statt, an der das Programm der nächsten Spielzeit zur Debatte steht.
Zudem soll die Öffentlichkeit an so genannten «jours fixes» im Voraus von Dramaturgen und Regisseurinnen in die Premieren eingeführt werden.
Aus Spargründen beginnt die neue Spielzeit erst Ende Oktober. «Wir müssen sehr, sehr vorsichtig kalkulieren», sagte der kaufmännische Direktor Andreas Spillmann. Als «schmerzliche Einschnitte» mussten am Pfauen, in der Schiffbauhalle und in der Box je eine Neuproduktion gestrichen werden.
Trotz dieser Einschnitte: Künstlerisch verleugnet sich das Schauspielhaus nicht. Obwohl der dritte Spielplan der Direktion Marthaler «vermeintlich klassischer» geworden ist, verweist das Programmbuch auf «ein Bedürfnis nach Stoffen jenseits subjektiver Befindlichkeit».
Im Zentrum stehen weiterhin Moral und Ethik: die «Bedingungen des Lebens aller Menschen». Die programmierten Stücke hinterfragen und diskutieren etwa «Strukturen der Macht» oder den «Anspruch auf Gerechtigkeit». Ein Thema wird Projekt der ganzen Spielzeit sein: «Die neue Armut». Programmiert sind 14 Premieren: 8 am Pfauen, 3 in der Halle und 3 in der Box des Schiffbaus. Vier der fünf Uraufführungen finden im Schiffbau statt, die erste in der Box eröffnet die Spielzeit: «In den Alpen» von Elfriede Jelinek. Anlass des von Christoph Marthaler inszenierten Stücks ist die Tragödie in der Gletscherbahn bei Kaprun vom November 2000.
(bb/sda)
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