Zürich steigt aus der Atomkraft aus
Zürich - Ein in der Vorwoche erzielter Kompromissvorschlag dürfte den Weg für einen Atomausstieg der Stadt Zürich freimachen. Die Vorlage schreibt neben dem Ausstieg aus der Atomenergie auch die Erreichung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft vor.

Die von der städtischen Exekutive unterstützte Vorlage wurde in der parlamentarischen Kommission neben den Grünen auch von SP, CVP und FDP gutgeheissen. Eine Annahme durch das Stimmvolk gilt deshalb als sehr wahrscheinlich. Es handelt sich um einen Gegenvorschlag zur eingereichten Initiative der Grünen «Umweltschutz konkret», welche von den Initianten zurückgezogen wird.
Atomstrom bis 2044
Der Kompromiss sieht den Ausstieg aus der Atomenergie spätestens auf das Ende der laufenden Beteiligungen und Bezugsrechte vor. Bis zum Ende der Laufzeit von Gösgen (2039) und Leibstadt (2044) darf das Elektrizitätswerk der Stadt (EWZ) damit noch Atomstrom beziehen.
Die Stadt Zürich würde damit die erste Gemeinde der Schweiz, die das ehrgeizige Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft, eine gleichzeitige CO2-Emissionsreduktion und eine klare Frist für den Atomausstieg in die Gemeindeordnung einfügt, schreiben die Stadtzürcher Grünen.
(ht/news.ch)
nun, die alten italienischen espressokocher sind meist aus aluminium gegossen. aluminium ist ein äusserst schlechter wärmeleiter und von daher verpufft relativ viel energie ungenutzt. ausserdem sind diese kocher insofern verschrien, da aluminium nicht mit lebensmitteln zusammengeführt werden sollte, schon gar nicht zum kochen, da es im verdacht steht, alzheimer auszulösen...
von wegen giften in der nahrungskette ;-)))
nein, wir sind uns insofern einig logine, wir müssen einfach endlich etwas tun und aufhören lauthals zu plären. vor allem können wir in unseren breitengraden es uns durchaus leisten, etwas in energie zu investieren und in deren weiterentwicklung sowieso. die westlichen länder haben jahrelang auf kosten der dritten welt gelebt, da kann nicht jetzt von diesen menschen der erste schritt verlangt werden.
dass biotreibstoffe nicht das gelbe vom ei sind, das dachte ich von beginn weg. wir müssen endlich aufhören, immer was verbrennen zu wollen! und wenn mal jedes dach mit solarzellen bestückt wäre..... (eigentlich vergeudete flächen, oder nicht? die heissen ziegel- und anderen dächer heizen im sommer nur unnötig und nachhaltig die umgebung auf), dann brauchten wir schon bald keine diskussion mehr über die energiebereitstellung. aber eben... dann könnte niemand mehr über die energieverteilung und deren preise macht auf länder und menschen ausüben, sie nicht mehr gefügig machen damit. das wäre ja kaum interessant... siehe meldungen von gasprom dieser woche! beängstigend finde ich persönlich!
es ist logisch und völlig klar, da sind wir uns wohl einig: die umweltfreundlichste und vor allem günstigste energie ist die, welche gar nicht zum verbrauch bereitgestellt werden muss! also soll doch einfach mal jeder bei sich selber anfangen. wie gesagt: mein haus ist nach minergie-standart gebaut, ich fahre noch auto, weil ich abgelegen wohne, doch reicht mir ein normaler pkw mit durchschnittlichen verbrauch dafür aus. diesen fahre ich aber solange es geht, denn graue energie steckt da ja auch drin. er ist aber mit 6jahren noch topfit! licht produzieren energiesparlampen wo es geht. und die kaffeemaschine hat zwar ebenfalls infolge alter noch keinen eco-mode, doch stecke ich diese einfach nur zum gebrauch ein und nach dem kaffeemachen wieder aus. ganz einfach! das ganze heimkino hängt an einer steckerleiste, die wird also bei gebrauch einfach "zack" ein- und "zack" wieder ausgeschaltet. es gäbe viele massnahmen mehr aufzuzählen, und unglaublicherweise ist mein stromverbrauch massiv gesunken! dieser gesparte strom muss also nun nicht mehr hergestellt werden, weder mit öl noch atomar noch mit solar! aber auch zu diesem thema nochmals: giftige stoffe bei der herstellung von solarmodulen fallen bestimmt an, keine ahnung, aber mit giftigen stoffen können wir menschen effektiver und besser umgehen als mit atomarer strahlung.
die sparsame gesellschaft ist also durchaus kein traum. aber man muss es leben und nicht einfach dauernd nein sagen und trötzeln! einfach mal vorwärts machen.... am besten bei sich selbst!
Es ist also eigentlich eine ziemlich fragwürdige Aeusserung, wenn man beim Ausstieg aus der Atomkraft von einem Weg in die Steinzeit redet... vielleicht eher das Gegenteil! Dass Zürich Vorreiter spielt und offen Gesicht zeigt, sollte der AKW-Lobby zu denken geben. Eine Stunde vorher stellte diese die News online, dass sie ein neues AKW in Gösgen fordert.... ist dies nicht ein Widerspruch in sich?
Nein, mein eigenes Haus im Minergiestandart beweist, dass heute sehr vieles möglich ist.... mit sehr geringem finanziellen Mehraufwand kurzfristig gesehen. Aber vielleicht ist einfach für das denkende Wesen Mensch etwas mehr denken angesagt inskünftig, und nicht nur blind-taubes Gewohnheitsbenehmen wie wirs die letzten 50Jahre kannten, als der Strom ja noch aus der Steckdose kam....

- melabela aus littau 1
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