Ein Lokführer nach Zugunfall im Waadtland noch nicht gefunden
Zugkollision im Waadt: Mehr als 40 Verletzte
publiziert: Montag, 29. Jul 2013 / 20:38 Uhr / aktualisiert: Montag, 29. Jul 2013 / 23:51 Uhr

Payerne - Am Montagabend um 18.45 Uhr sind in Granges-près-Marnand im Kanton Waadt zwei Regionalzüge frontal aufeinander geprallt. Laut der Kantonspolizei wurden dabei 35 der insgesamt 45 Passagiere verletzt, 5 davon schwer. Ein Lokführer war im Wrack eingeklemmt.
Der Lokführer konnte bis am späten Montagabend nicht geborgen werden. Die Polizei teilte mit, sie wisse nicht, in welchem Zustand er sich befinde. Bis um 22.30 Uhr wurden 23 Verletzte in verschiedene Spitäler im Kanton Waadt gebracht, darunter die Spitäler Yverdon und Payerne sowie das Unispital in Lausanne.
Die anderen Verletzen wurden vor Ort gepflegt und erhielten psychologische Unterstützung. Vor Ort im Einsatz waren mehrere Ambulanzen, Polizeipatrouillen, die Feuerwehr von Broye-Vully sowie ein Helikopter der Rega.
Die Unfallursache war am Montagabend zunächst noch unklar. Die Schweizerische Unfallunterschungsstelle (SUST) eröffnete zum Unfall eine Untersuchung.
Zur Kollision kam es, als ein Zug den Bahnhof verlassen wollte, während der andere gerade ankam, wie Pierre-Olivier Gaudard, Mediensprecher der Kantonspolizei Waadt sagte. Einer der Züge war von Lausanne Richtung Payerne VD unterwegs, der andere fuhr die gleiche Strecke in der Gegenrichtung.
Die SBB richtete unter der Nummer 0800 722 233 eine Hotline für Betroffene und Angehörige ein. Reisende auf der Strecke Payerne-Moudon mussten auf Bahnersatzbusse umsteigen.
Wie lange die Bergungsarbeiten dauern werden, war am späten Montagabend noch unklar, wie SBB-Mediensprecher Reto Schärli sagte. «Ob die Strecke am Dienstag wieder befahrbar ist, ist noch offen», so Schärli. Am späten Abend waren vor Ort schwere Maschinen im Einsatz, um in die ineinander verkeilten Züge voneinander zu trennen.
Schwere Unfälle vor zehn Jahren
Der Unfall in Granges-près-Marnand ist einer der schwersten der letzten Jahre. Zugkollisionen mit über 40 Verletzten gab es zuletzt im Jahr 2003. Damals kam es gleich zu zwei schweren Unglücken.
In Gsteigwiler BE gab es nach einer Kollision 44 Verletzte und einen Toten. Bei einem Unfall im Bahnhof Oerlikon wurden 45 Personen verletzt, eine Person starb.
Die anderen Verletzen wurden vor Ort gepflegt und erhielten psychologische Unterstützung. Vor Ort im Einsatz waren mehrere Ambulanzen, Polizeipatrouillen, die Feuerwehr von Broye-Vully sowie ein Helikopter der Rega.
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Die SBB richtete unter der Nummer 0800 722 233 eine Hotline für Betroffene und Angehörige ein. Reisende auf der Strecke Payerne-Moudon mussten auf Bahnersatzbusse umsteigen.
Wie lange die Bergungsarbeiten dauern werden, war am späten Montagabend noch unklar, wie SBB-Mediensprecher Reto Schärli sagte. «Ob die Strecke am Dienstag wieder befahrbar ist, ist noch offen», so Schärli. Am späten Abend waren vor Ort schwere Maschinen im Einsatz, um in die ineinander verkeilten Züge voneinander zu trennen.
Schwere Unfälle vor zehn Jahren
Der Unfall in Granges-près-Marnand ist einer der schwersten der letzten Jahre. Zugkollisionen mit über 40 Verletzten gab es zuletzt im Jahr 2003. Damals kam es gleich zu zwei schweren Unglücken.
In Gsteigwiler BE gab es nach einer Kollision 44 Verletzte und einen Toten. Bei einem Unfall im Bahnhof Oerlikon wurden 45 Personen verletzt, eine Person starb.
(fest/sda)
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Montag, 29. Juli 2013 21:39 Uhr
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