Zustimmung zu Rauchverbotsinitiative sinkt
Zürich/Bern - Knapp zwei Wochen vor der Abstimmung hat die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» deutlich an Zustimmung eingebüsst. Nur noch 41 Prozent der Stimmbürger befürworten die Vorlage, ein Rückgang von fast 20 Prozentpunkten gegenüber der letzten Umfrage vor einem Monat.
Die Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» verlor in der Bevölkerung ebenfalls an Rückhalt: Die Zustimmung sank gegenüber der letzten Umfrage von 55 auf 46 Prozent. Der Anteil der Nein-Stimmen stieg um 10 Prozentpunkte auf 35 Prozent.
Laut dem Forschungsinstitut GfS Bern, das die Umfrage im Auftrag der SRG durchführte, entspricht dieser Rückgang einem oft beobachteten Trend bei Volksinitiativen, die zunächst breite Zustimmung in der Bevölkerung finden. Je näher der Abstimmungstermin rückt, desto mehr schwindet die Unterstützung für das Anliegen.
Schlechte Aussichten für Initiativen
Dieser Trend dürfte sich laut GfS Bern auch diesmal noch fortsetzen bis zum Abstimmungstermin am 23. September. Bei der Initiative der Lungenliga zeichnet sich ein Nein an der Urne ab. Die Abstimmung über das Volksbegehren des Hauseigentümerverbands ist gemäss dem Institut noch offen. Setze sich der bisherige Trend in der verbleibenden Zeit vor der Abstimmung fort, werde aber auch diese Initiative scheitern.
Zum Meinungsumschwung bei der Initiative «Schutz vor Passivrauchen» haben offenbar die Parolenfassungen der Parteien beigetragen: Die Wähler der CVP, der FDP und der SVP kippten gegenüber der letzten Umfrage mehrheitlich ins Nein-Lager - getreu den Parolen der drei bürgerlichen Parteien. Das wichtigste Argument der Gegner ist, die Initiative sei eine «Zwängerei» und die heutigen Vorschriften reichten aus.
Auf grosse Ablehnung stösst die Initiative in den Kantonen mit relativ liberalen Rauchergesetzen. Hingegen lagen in der Westschweiz, wo eher strengere Regeln gelten, das Ja- und das Nein-Lager praktisch gleichauf. Mit 50 Prozent nach wie vor viel Sukkurs hat die Initiative unter den Wählern im Tessin, das 2007 als erster Kanton ein Rauchverbot in Restaurants und Bars eingeführt hatte.
Viele Unentschlossene
Bei der Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» ist die Meinungsbildung gemäss dem GfS Bern im Gegensatz zu den anderen Vorlagen noch nicht weit fortgeschritten. Mit 19 Prozent bleibe der Anteil Unentschlossener ungewöhnlich hoch.
Relativ unbestritten ist der neue Verfassungsartikel zur Jugendmusikförderung: 73 Prozent der Befragten gaben die Absicht an, für den Artikel zu stimmen. Damit stieg die Zustimmung gegenüber der letzten Umfrage um 5 Prozentpunkte.
42 Prozent der Befragten wollen am Urnengang am 23. September teilnehmen. Das sind zwar 4 Prozent mehr als bei der letzten Umfrage, aber immer noch etwas weniger als der langjährige Durchschnitt bei Abstimmungen.
Die Trendumfrage führte das GfS Bern zwischen 3. und 8. September durch. Befragt wurden 1404 Stimmberechtigte in den drei hauptsächlichen Sprachregionen.
(alb/sda)
Sie müssten die Werbung verbieten. Diese Werbung zahlt allerdings sehr viel!
Der Bund ist ein verlogener ........was auch immer.........Er (der Bund) subventioniert die Tabakbauern in der CH. Gleichzeitig subventioniert er aber auch die Antitabakwerbung. Wäre der Bund ein Mensch wäre er schon längstens in der Nervenheilanstalt.
Aber Sie sind ja ein überaus rücksichtsvoller Raucher, der niemandem in die Quere kommt, nur das Gesetzli an sich liegt Ihnen schwer im Magen!
Ich sag ja immer, Nikotin geht an die Amygdala und wenn es einmal dort Platz genommen hat, ja, dann übernimmt es halt das Ruder und gibt es nur sehr schwer wieder ab! Das ist kein Quatsch, wie Sie jetzt vermuten wollen, sondern klare Wissenschaft ohne Wenn und Aber. Das Nikotin lenkt und der Mensch denkt nur dass er denkt, das Nikotin gaukelt ihm sogar Genuss vor, dabei geht die Lunge drauf, das Herz nimmt Schaden, die Gefässe sklerosieren und wenn’s schlimm kommt, sterben sogar die Beine ab. Das Nikotin schwärmt Ihnen aber ruhig und stetig immer vor, dass Rauchen ein Genuss sei! Lassen Sie sich davon ja nicht Bockshorn jagen, Nikotin ist verlogener als der beste Bankbeamte oder Scheinprofessor, so ist das nun mal mein liebster Gesprächspartner Midas! Machen Sie sich kundig bevor Sie wieder adrenalingeladen und nikotingesteuert an die Decke gehen, oder greifen Sie lieber zur HB!
Ach ja.das Zahnweh gönne ich Ihnen von ganzem Herzen, möge es Sie bis zum Grabe begleiten! Mein Gott, hat Sie das Nikotin breits am Wickel, dass Sie sich jetzt sogar schon Zahnweh gönnen!
Nur das Bauern vom Volk subventioniert werden. Beizer eben nicht.
Fumoirs finde ich den letzten Blödsinn. Entweder ganz oder gar nicht. Man stülpt sich ja auch nicht ein halbes Kondom über...
Das idiotischste finde ich aber den "Schutz" der Angestellten in Beizen oder Bars oder whatever.
Passivrauchen??
Was ist mit:
Passivfeinstaubeinatmen?
Passivsexhabenweildienachbarnwiedermalrammelnwieblöde?
Passivdrinken(Alkoholfahnenvonkollegeneinatmen)?
Passivkokainkonsum(Weilallegeldscheinekokainspurenenthalten)?
PassivverdummenweiltonnenweisemüllimTVläuft?
Passivsteuernzahlenfürsogenannteprofessorenanunis-ichnnennejetztkeinenamen?
Was Hollande macht würde auch hier Reiche zum Abhauen animieren, zu Hauf.
Die totale Macht die die Sozialisten jetzt haben in Frankreich halte ich für gar nicht schön.
Nur, man muss es akzeptieren, dass die Franzosen konsequent diesen Weg nun gewählt haben.
Und nach Sarkozy kann man es ihnen irgendwie nicht recht übelnehmen.
Sarkozy ist für mich in vielen Belangen wie Obama, vorgängig vollmundige Ankündigungen zu Reformen, geblieben ist dann nicht viel, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Nur dass in den USA eine "Linke" gar nicht existiert und deshalb Obama wahrscheinlich nochmals gewählt wird, da Romney ja offenbar nicht viel richtig macht im Wahlkampf.
Zum Thema: Wie gesagt, ich kann mit den jetzigen Regelungen sehr gut leben. Diese Initiative ist etwa auf dem Niveau der Minarett Initiative. Nur das es mehr Auswirkungen hat.
Sie wird eh abgelehnt.
Sollte es doch ein JA geben, dann müssen die Herren Politiker von Rechts, die Gesetzschreibung halt so machen dass z.B. alle Betriebe die schon Investitionen getätigt haben, diese z.B. rückvergütet bekommen oder als Ausnahme ausgenommen werden. Dies zu bewerkstelligen sollten den Politiker in Bern kaum eine Hürde darstellen, sind sie doch Meister im Abändern des Volkswillen und Anpassen nach Gusto der diversen Lobbys.
Und gut ist.
Ich will hier keine Schleichwerbung machen. In der Stadt gibt es ein Lokal, in dem ich mich gelegentlich bis öfters aufhalte. Vor der Einführung des Rauchverbots war das eine gemütliche Beiz, jeden Tag - ohne Uebertreibung - "pumpenvoll". Es trafen sich Männlein und Weiblein verschiedenen Alters, um sich auszutauschen und.... es wurde gequalmt, was das Zeug hielt! Offenbar gibt und gab es eine Menge Leute, die sich weder vor Passivrauch fürchten, noch vor dem Rauchgeruch der Kleider unangenehm berührt fühlen...
Doch mit dem Rauchverbot wurde alles anders. Der Wirt liess eine Qualmkammer einrichten, die etwa einen Viertel der Gesamtfläche einnimmt. Nun sitze ich als nichtrauchender Raucher in aller Regel alleine in diesem Lokal und könnte mich eigentlich wahnsinnig über diese Form der dazugewonnenen Freiheit freuen, oder? Das ganze Lokal steht mir praktisch die meiste Zeit zur Verfügung - zumindest im Sommer.
Ueber den Mittag bietet sich dort öfters ein Bild der besonderen Art. Während ich alleine oder mit vielleicht einer (1) anderen verlorenen Seele dort die unglaubliche Leichtigkeit des Seins geniessen darf, stehen sich im Fumoir Dutzende Raucher auf den Füssen herum. Die streiten sich fast um einen Platz dort drin, wenn es draussen kalt oder nass ist und das, obwohl man sie dort nicht bedienen darf.
Will heissen, im Klartext, dass die 8 Servierfräuleins das Fumoir aus arbeitsrechtlichen Gründen nur gelegentlich ganz kurz zum Leeren der Aschenbecher betreten dürfen. 7 von ihnen rauchen dabei selbst und benutzen dafür jeweils natürlich das Fumoir...
Denn im Arbeitsrecht ist nur geregelt, dass in Raucherräumen nicht gearbeitet, also nicht bedient werden darf - zum Schutze dieser Arbeitnehmer natürlich. Es ist ihnen allerdings nicht ausdrücklich verboten, in der Pause im Fumoir eine rauchen zu gehen... ;-)
Rauchgegner sind nichts als Lebenskünstler. Sie überleben ganz ohne funktionierendes Nervenzentrum. Da sind mir Suchtneurotiker wesentlich lieber. Denn DIESER Dunstschleier lässt sich wenigstens anfassen...
Es ist die uralte Methode: wenn zwei sich streiten, kann sich darüber höchstens ein dritter freuen...
In dieser Frage geht es AUF GAR KEINEN FALL um die Gesundheit. Nicht im entferntesten!
Diese Anti-Raucher-Clique will den Leuten einfach den Spass verbieten. Und da derart grobe Einschnitte ins Freiheitsrecht halt auch begründet sein müssen, hat man noch das Märchen der armen Passivraucher dazu gedichtet. Wenn es nicht notwendig ist, ein neues Gesetz zu erlassen, dann ist es nötig, keines zu erlassen.
Doch mit solchen populistischen Aussagen aus dubioser Herkunft: "jährlich sterben xxx Kinder an Passivrauch" lässt sich natürlich Herr und Frau Bauchgefühl schon irritieren...
Hört doch auf mit solchem Schwachsinn! Jeder Passivraucher atmet ein Vielfaches an Feinstaub ein - den ganzen Tag und ohne einer einzigen Zigarette ausgesetzt zu sein.
In der Diskussion mit Gegnern stellt man auch schnell fest, auf welch wackligem Boden deren Argumente stehen - der eine plappert's dem anderen nach; das ist schnell freigelegt. Und dann folgen, nach gescheiterter Gesundheitsdebatte, die "wahren" Argumente:
"ja, aber die Raucher sind selber Schuld! Ueberall schmeissen sie ihre Kippen auf den Boden."
und das sei halt "gruusig"..
Es häufen sich auch die Aussagen von Gegnern, die überall, wo sie gerade die Sonne geniessen wollen, von Rauchern belästigt werden. Fragt man dann nach konkreten Beispielen, sind sie meist nach einem oder spätestens 2 davon erschöpft. Den meisten fällt dann noch der Spruch von den Rauchern ein, die morgens vor dem Einsteigen in den Zug noch ein letztes Mal alle einnebeln... da wird plötzlich jeder Nichtraucher zum Zugfahrer.
Andere finden, es sei ja "logisch", dass Rauchen ungesund sei und darum sei es doch "gut", wenn man das verbiete.
Nein, da sind andere Interessen im Spiel, die geschickt den Argwohn der Schweizer zu nutzen wissen.
Und die unsagbar dämlichen Schafe in der Stimmbevölkerung nutzen natürlich ihre Gunst der Stunde, um endlich den ungeliebten Zeitgenossen ans Bein zu pinkeln....
Selbst wenn dadurch das Zeitalter der Gesinnungs- und Verhaltensdiktatur der Mehrheit eingeläutet werden sollte.
Aber wer denkt schon so weit?
Kann man solch naiven Missgünstlingen, die sich vor Passivrauch fürchten, soviel Weitsicht überhaupt zutrauen?
Danke.
Tip: Rechtssicherheit hat nichts damit zu tun, dass Gesetze radikal, verallgemeinernd und deswegen eindeutig sind.
Verlässlichkeit und Schutz vor Willkür der Rechtssprechung müsste da eine Rolle spielen. Aber eben auch einen Schutz davor, dass mächtige Interessengruppen unter Zuhilfenahme eines Stücks sozialen Unfriedens die Gesetzgebung zu ihren Gunsten manipulieren können, indem sie Verhaltens-Minder- und -Mehrheiten gegeneinander ausspielen.
Aber da habe ich bei Ihnen grosse Zweifel, dass Sie das begreifen.
PS: "zurecht" schreibt sich zu Recht (oder meinten Sie "zurecht gebogen"?
Ich würde wahrscheinlich die Einschränkung Ihrer persönlichen Freiheiten auch als "zu Recht" bezeichnen.
Dieser Schutz ist jetzt gewährleistet. Das wissen alle Nichtraucher die mit Kollegen in ein Restaurant oder eine Bar gehen und zwischen den masslosen Übertreibungen der Anti-Raucher-Taliban unterscheiden können.
Darum ist diese Verschärfung überflüssig und eine Zwängerei.
Die Rechtssicherheit ist schon ein Punkt, wenn ein Betrieb zwischen 250'000 und 3 Mio (Kaufleuten) für die Trennung investiert hat, weil man glaubt jetzt steht der Nichtraucherschutz, dann ist das schon ein Problem wenn man innert 2 Jahren verarscht wird.
Noch was zu Ihrer "Abwanderungslüge": Das gleiche sagt Frankreich in den Medien. Tatsächlich sind aber schon 15'000 Reiche mit Ihrer Kohle abgehauen.
7 Jahre Hollande und er kann mit seinen Sozi-Kumpels draussen am brennenden Ölfässchen die Hände wärmen.
Die Lügner sind auf der Befürworterseite. Die Nichtraucher sind geschützt, nun wollen Sie Fumoirs verbieten und danach eine Diskussion eröffnen was ein Arbeitsplatz ist und was nicht. Ist ein Hotelzimmer in dem jemand putzt ein Arbeitsplatz oder nicht?
Ihr seit das verlogene Pack. Das ist Salamitaktik. Danach folgt das Rauchen draussen (Initiative schon gestartet). Das eigentliche Ziel ist "der Verkauf und der Genuss von Tabakwaren ist in der Schweiz verboten".
Also die Wahrheit Martin! Einfach mal ehrlich sein. Ihr braucht es nicht mit Lügen zu verkaufen. Ihr werdet mit grosser Wahrscheinlichkeit gewinnen, weil Ihr eine Mehrheit seit die den Anderen nicht mal das Zahnweh gönnen würde.
Ihr Extremisten unter den Nichtrauchern seit schon eine sehr armselige Truppe!
Diese Angstkeule wird IMMER eingesetzt, sobald irgendwelche sogenannte Liberale am Werk sind bei Abstimmungen.
Logischerweise also auch hier.
Meister in der ständigen Verbreitung dieser Lüge ist der Neoliberal Klub Economiesuisse. Ginge es nach denen (und leider geht es nach denen in vielen vielen Fällen) würde der Mittelstand komplett zu Sklaven verkommen.
Zum Rauchen, Rechtssicherheit wurde hier oft als Gegenargument geführt.
Dabei wäre eben gerade diese dann gegeben, würde hier JA gestimmt, soviel dazu.
Trotzdem, ich empfinde diese Initiative als überflüssig und doof. Rauchen wird eh immer mehr eingeschränkt (zurecht) und deshalb kann man mit den jetzt gültigen kantonal verschiedenen Regeln gut leben.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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