Zuwanderung in die Schweiz abgeschwächt

Bern - Ende letzten Jahres lebten insgesamt 1'720'393 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dies sind 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten stammen aus EU- und EFTA-Staaten.
Das BFM spricht von einer «abgeschwächten Zuwanderung». Diese Entwicklung zeige, dass die Zu- und Rückwanderung von EU-Bürgern sich der jeweiligen wirtschaftlichen Situation in der Schweiz angleiche.
Zunahme aus Bulgarien und Rumänien
Die grösste Zunahme verzeichnete die Gruppe der Personen aus den neuen EU-Mitgliedstaaten. Vergleichsweise handelt es sich aber um eine kleine Gruppe. Ende Dezember lebten insgesamt 8690 Personen aus Rumänien und Bulgarien in der Schweiz, 17,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Bestand der Personen aus Nicht-EU-Ländern nahm 2010 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozent zu. Diese Entwicklung entspreche der Zuwanderungspolitik des Bundesrates, schreibt das BFM. Nach dem neuen Ausländergesetz können aus nicht EU-Staaten nur noch besonders qualifizierte Erwerbstätige rekrutiert werden.
Mehr Auswanderungen als im Vorjahr
2010 sind insgesamt 134'171 Personen in die Schweiz eingewandert, 1727 mehr als im Vorjahr. Es sind jedoch auch mehr Personen ausgewandert: Insgesamt verliessen 65'523 Ausländerinnen und Ausländer die Schweiz, 10'285 mehr als im Vorjahr. Rund 70 Prozent davon waren Personen aus der EU.
Am stärksten angestiegen ist der Bestand bei den Staatsangehörigen aus Kosovo, gefolgt von Deutschland, Portugal, Frankreich und Eritrea. Die Zunahme der kosovarischen Staatsangehörigen führt das BFM primär auf Kosovos Unabhängigkeit zurück: Viele in der Schweiz ansässige Kosovaren, die bisher serbische Staatsangehörige waren, liessen sich neu unter der kosovarischen Staatsbürgerschaft eintragen, schreibt das BFM.
Rückläufig ist die Bevölkerungszahl von Staatsangehörigen aus Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Sri Lanka und der Türkei. Dies entspricht dem Trend der letzten Jahre.
(bert/sda)
Hier in Rorschach lebt eine Vielzahl von Nationalitäten und ich gebe zu, das zusammenleben klappt nicht immer gut, aber es funktioniert.
Meine Frage an Sie ist, wie wollen Sie verhindern, dass Menschen die Arbeit suchen, oder eine neue Heimat, oder sie finden das die Schweiz ein Lebenswerter Ort ist. Wie wollen sie verhindern das diese Leute in die Schweiz einreisen, ohne das wir uns selbst massiv schaden....... Ich schätze Sie als ein sehr realistischer Realitätsnaher Mensch ein. Denken Sie mal darüber nach. Künden wir den freien Personenverkehr und was anders hätte man mit der Klausel nicht gemacht. Stellen wir wieder die Armee an die Grenze? Bauen wir den Zaun in Konstanz wieder auf?
Es gibt in Europa nur den weg der Öffnung, da kann man sich auf den Kopf stellen. Europa wächst immer mehr zusammen, wenn das politisch nicht gelingt, in der Bevölkerung ist das schon lange so. Als Schweizer kann ich Ihnen aber sicher sagen, wir werden nicht in einer Heerschar ausländischer Arbeitskräfte untergehen. Dafür ist unser Land unsere Identität zu stark. Auch wenn wir uns an diesem Wochenende gerade sehr geschwächt haben, dass nur am Rande.
Zu den Portugiesen: Schauen Sie mal nach welche Ausländische Bevölkerungsgruppe die Grösste ist in der Schweiz, dann reden wir wieder über die für Sie scheinbar unsichtbaren Portugiesen.
Die Mär von den Massen von Einwanderer ist Fakt und Wahr. Studieren Sie mal die Statistiken, schauen Sie mal das Bevölkerungswachstum (wegen der Einwanderung) an in den letzen 20 Jahren.
Es geht nicht um Angst vor Einwanderer, es geht um die sehr ungesunde Beschleunigung der Einwanderungsraten die stattfindet.
Dass die Bürgerlichen Lohndumping nicht bekämpfen ist hingegen wahr. Gerade die FDP unter der Ägide der Economiesuisse heuchelt immer was vor von wie nötig wir die Ausländer haben auch um die Löhne niedrig zu halten.
Die meisten Zuwanderer kommen aus den EU und EFTA Staaten? Ich verstehe das Problem nicht, keine "böööööösen" Moslems nur Europäer.
Gegen Lohndumping wurden die flankierenden Massnahmen beschlossen, sie sollten noch verbessert werden. Das wird aber von der bürgerlichen Mehrheit im Parlament behindert, da es den Unternehmen schaden würde......... Gut so kann man politisieren, es muss aber mal klar gesagt werden. SVP CVP und FDP wollen unsere Arbeitsplätze nicht gegen Lohndumping schützen. Nicht im Ausreichenden Mass zumindest. Sollte einem zu denken geben, wenn man das nächste mal wählen geht.
Die Schweiz ist keine Insel, Menschen sind und werden immer in die Schweiz einwandern, diese Einwanderung hat der Schweiz immer genützt. Die Mär von den Massen von Einwanderer hat sich nie bewahrheitet. Als der freie Personenverkehr eingeführt wurde, was wurde da geheult, MASSEN von Portugiesen werden kommen.......... Haben Sie die Massen gesehen? Wussten Sie dass vor dem ersten Weltkrieg und auch vor dem zweiten mehr Deutsche in der Schweiz lebten als jetzt?
Abgesehen davon, diese Angst vor den Einwanderern zeugt nicht gerade von viel Selbstvertrauen ins eigene Können.
Wann dürfen wir wieder dem Horst Wesselied in den Strassen lauschen?
15'000 Menschen werden am 1. April auf einen Schlag ausgesteuert...........
Die AHV-IV kann nicht mit mehr Ausländern (auch ich bin einer) saniert werden, weil dafür schlicht und einfach zu wenig Arbieitsstellen vorhanden sind.
Na vielleicht braucht die CH auch einen Thilo Sarrazin der den Finger auf den wunden Punkt legt.
Das entspricht der Einwohnerschaft der 7. Grössten Stadt in der Schweiz St. Gallen.
Wann hört dieser Wahnsinn auf???
Wann reagieren die Parteien endlich und beschränken die Zuwanderung??
Braucht es wieder die SVP, die sich dann mit einer "Einwanderungsstopp"-Initiative als Retter in der Not aufspielen darf?
Das ständige Gelabere der wirtschaftsfreundichen Parteien, es bräuche diese Zuwanderung kann ich nicht mehr hören.
Die gesamte Infrastruktur der Schweiz wird den totalen Kollaps erleben wenn das nicht schnell aufhört.
Der Schweizer Mittelstand wird aus den Städten verdrängt, weil dort die Mietpreise sprunghaft ansteigen, da massenweise gut verdienende Ausländer die Städte besiedeln.
Natürlich haben wir eine Tradition der offenen Schweiz, und in der Vergangenheit hat uns die Zuwanderung nur Gutes gebracht.
Aber was seit ein paar Jahren abgeht ist ungesund und eigentlich der reinste Wahnsinn.
Die Ventilklausel die schon 2006 spätestens angewendet werden hätte müssen wurde bis heute noch nie angewendet (die unsägliche Economiesuisse lässt grüssen).

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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