Zuwanderung in die Schweiz nicht zu stoppen
Bern - EU-Botschafter Michael Reiterer geht nicht davon aus, dass die Schweiz nächstes Jahr die Zuwanderung aus der Europäischen Union begrenzen wird. Er bezweifle, dass die Schweiz zu diesem Schritt berechtigt sei, sagte Reiterer in einem Interview mit der «SonntagsZeitung».
Auch die von Volkswirtschaftsministerin Doris Leuthard geäusserte Idee, Beiträge an Arbeitslosenversicherungen in anderen Ländern nicht mehr anzurechnen und so die Zuwanderung zu bremsen, hält Reiterer für wenig realistisch.
«Die Anrechenbarkeit der Beitragszeiten ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des Freizügigkeitsabkommens und damit verbindlich», erklärte Reiterer. Zudem sei vereinbart worden, dass es in dieser Frage «keine Verschlechterungen geben darf».
«Wenn jemand mehrere Jahre in der Schweiz gelebt und gearbeitet hat und dann seine Arbeit verliert, ist es doch legitim, dass er auch hier wieder eine neue Stelle zu finden versucht», sagte der EU-Botschafter.
Menschen funktionieren nicht wie Lichtschalter
Menschen funktionierten nicht wie ein «Lichtschalter nach dem Ein-Aus-Prinzip». «Zu erwarten, Ausländer würden nach einer Kündigung sofort in ihre Heimat zurückkehren, passt nicht zur Tradition schweizerischer Gastfreundschaft».
Auch 400'000 Schweizer würden von der Personenfreizügigkeit profitieren, «und mir ist nicht bekannt, dass ihnen jemand Probleme bereitet, weil sie in EU-Ländern arbeiten», sagte der Botschafter in dem Interview weiter.
Seit Juni 2007 gilt für Staatsangehörige aus den alten EU-Staaten sowie Zypern und Malta die volle Personenfreizügigkeit. Eine Schutzklausel im Freizügigkeitsabkommen erlaubt es der Schweiz aber, für einen befristeten Zeitraum einseitig wieder Kontingente einzuführen.
Voraussetzung ist, dass die Zahl der ausgestellten Bewilligungen in einem bestimmten Jahr um mindestens 10 Prozent über dem Schnitt der vorangegangenen drei Jahre liegt. Der Bundesrat will im Frühjahr prüfen, ob die Ventilklausel per 1. Juni angewendet wird.
(smw/sda)
Also alle Lehrer, setzen!
Ich hege jedoch den Verdacht, dass Sie zu jenen Leuten gehören, die nicht genau lesen.
So würden ihnen gewisse entscheidende Details entgehen und Sie wären ein leichtes Opfer für sprachliche Taschenspielertricks, Finten ... aller Art.
Schauen sie doch mal in wikipedia nach, was Legasthenie bedeutet, dann merken auch sie, das es keine Schludrigkeit ist.Es tut mir auch Leid dass sie offenbar einer von den ganz schlechten Verlierern sind der Minarettabstimung und jetzt versuchen mit Rundumschlägen alle zu beleidigen die vor lauter Freude nicht mehr aufhören zu Festen, über diesen gossen Triumph.
Das Wort Legastheniker ist ihnen vielleicht auch schon über den Weg gelaufen.Sie können sich aber sicher sein,dass ich dafür in einigen anderen Dingen ihnen ein Stück voraus bin.Beleidigen können sie mich damit ja nicht, sondern es disqualifiziert nur sie in höchstem Masse.Wie ich auch schon gemerkt habe, gibt es hier im Forum verschiedene Teilnehmer denen es so geht wie mir.Auch wenn ich zum Teil wirklich eine andere Meinung habe, käme es mir aber nicht in den Sinn, Wörter oder Satzstellungen von anderen Teilnehmern zu Schulmeistern. Es geht hier doch um Meinungen auszutauschen, weshalb es doch nur nötig ist, dass ich die Botschaften von den anderen Teilnehmern verstehe, die sie mitzuteilen haben. Keine Gewähr das dieser Text fehlerfrei ist.Beim sie konnte ich leider die gross Schreibe- taste nie betätigt werden.
Für Nebenwirkungen fragen Sie doch ihren Arzt oder Apotheker.
Und jetzt? Habe ich das Gefühl ich gehöre zu einer Gruppe von Klageweibern und Hosenscheissern. Angst vor Sharia, Angst vor Fremden, Angst vor dies, Angst vor dem, Angst, Angst....
Wir sind Schweizer, ja. Wir haben die einzige richtige, direkte Demokratie der Welt. Wir gestalten unsere Zukunft selbst. Dazu holen wir Verstärkung aus dem Ausland die wir brauchen um unser Erfolg zu stärken. Schweizer zu sein ist für mich nicht das rote Büchlein, es ist eine Idee, ein Geist. Alle macht dem Volk zum Schutz von Minderheiten.
Wo ist er, der Glaube an die Zukunft, die Kraft und der Pioniergeist den wir einst hatten? Wo? Schluss mit Angst, raus mit dem Selbstvertrauen. Wir brauchen wieder Pioniergeist, wir brauchen wieder Visionen. Wir brauchen Stolz. Wir können so gut arbeiten dass die Frage in 10 Jahren nicht heissen muss "wann schliesst sich die Schweiz der EU an" sondern "warum schliessen sich die anderen nicht uns an".
Aber eben, die Jungfraubahn würde heute an den Klageweibern und Hosenscheissern schon auf dem Planpapier scheitern.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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