Zwei Flugzeuge wegen falscher Drohungen notgelandet

publiziert: Samstag, 11. Jan 2003 / 22:49 Uhr

Brüssel - Gleich zwei Flugzeuge haben am Samstag wegen Bombendrohungen notlanden müssen. Eine KLM-Maschine machte einen Not-Stopp in Paris, ein belgisches Flugzeug mit 229 Passagieren an Bord landete in Malta.

Dort wurde es laut der belgischen Nachrichtenagentur Belga durchsucht. Die Bombendrohung entpuppte sich als falscher Alarm. Die Maschine war auf dem Weg von Brüssel nach Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Nach der Durchsuchung in Malta konnte das Flugzeug seine Reise fortsetzen.

Eine Maschine der niederländischen Fluggesellschaft KLM mit mehr als 260 Menschen an Bord landete nach einer Bombendrohung auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle. Vorgesehen war ein Flug von Amsterdam nach Aruba auf den Niederländischen Antillen.

Das Gepäck der Passagiere wurde kontrolliert und das Flugzeug mit Hunden durchsucht. Es wurde nichts Verdächtiges gefunden. Ein Passagier hatte zuvor hinter dem Tisch seines Platzes ein Notiz gefunden, auf der stand, dass an Bord eine Bombe versteckt sei.

Die Passagiere wurden in aller Ruhe evakuiert und in Hotels in der Nähe des Flughafens gebracht, sagte ein Flughafen-Sprecher. Es wurde erwartet, dass die Maschine am Sonntag ihren Flug nach Aruba fortsetzen kann.

(bert/sda)

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