Zwei Matchwinner mit Parallelen
Zwei Spieler mit einigen Parallelen ragten beim Schweizer Sensationssieg gegen Tschechien aus dem Kollektiv hinaus.

Ohne herausragende Leistung eines Torhüters kann eine Schweizer Nati gegen eine Topnation des Formats der Tschechen nicht gewinnen. Das zeigte sich gestern einmal mehr: Wenn David Aebischer nicht als einziger immer den Überblick behalten und insgesamt 40 Schüsse entschärft hätte, wäre der fast unglaubliche Triumph nicht möglich gewesen.
Der Torhüter der Colorado Avalanche wollte seine Taten indes nicht überbewerten: «Ich weiss, dass es gegen solche Nationen ´Big Saves´ braucht und die sind mir heute gelungen. Das ganze Team hat aber hervorragend gearbeitet, alle sechs Spieler haben in der eigenen Zone toll gekämpft.»
Aufschwung seit Januar
Für Aebischer war dieser Sieg der bislang letzte einer erfolgreichen Phase. In den letzten 20 NHL-Spielen stand er für die Equipe aus Denver 18-mal im Tor und wurde dabei wieder oft gelobt.
Vorher hatte es für ihn zappenduster ausgesehen: Seit Saisonbeginn war er immer wieder in der Kritik gestanden, musste phasenweise hinter dem Slowaken Peter Budaj und dem Kasachen Witali Kolesnik sogar auf die Tribüne und stand nur noch um Haaresbreite vor einem Zwangswechsel zu einer anderen Mannschaft.
«Abby» hatte sich dadurch nicht beunruhigen lassen: «Ich wusste, dass es früher oder später wieder bergauf geht. Ich habe einfach hart weiter gearbeitet, meine Chance bekommen und sie dann auch gepackt.»
Zusätzliche Motivation
Für den 28-Jährigen ist der Einstieg ins zweite Olympia-Turnier besser verlaufen als ins erste.
Vor vier Jahren in Salt Lake City war er als Nummer 1 ins Turnier gestartet, hatte dann aber nach zwei eher verunglückten Darbietungen seinen Platz an Martin Gerber räumen müssen.
Für ihn ist das Turnier in Utah aber wirklich vier Jahre entfernt. Aebischer: «Das gibt mir keine zusätzliche Motivation, an jenes Turnier denke ich nicht mehr.»
Pechsträne vorbei...
Gar keine Erinnerungen an Salt Lake City hat Thierry Paterlini: Der damalige Davoser hatte sich am Spenglercup 2001 einen Stirnschädelbruch zugezogen und wartete während der Spiele auf Pikett.
Diesmal hatte ihm dasselbe Schicksal gedroht: Am 26. November war dem ZSC-Flügel vom Schlittschuh des Zugers Oleg Petrow ein Muskel im Oberschenkel durchtrennt worden, die erste Diagnose lautete auf zehn bis zwölf Wochen Pause.
Der Heilungsprozess machte aber schon ab der ersten Woche gute Fortschritte. Paterlini: «Für mich ist es schon einmalig, dass ich hier sein kann. Zuerst habe ich nicht mehr an eine Teilnahme geglaubt, aber alle Seiten haben nichts unversucht gelassen, damit es doch noch reicht.»
...Glücksträne?
Und wie es gereicht hat: Der Powerflügel, nicht als Mann fürs Subtile bekannt, wirbelte gestern in russischer Manier übers Eis. Sein Tor zum 2:1 wird in allen sportlichen Jahresrückblicken Eingang finden und auch anschliessend überzeugte er durch bei ihm selten gesehene technische Finessen.
Paterlini beschreibt seinen Treffer so: «Ich habe mich durchgekämpft, bin gecheckt worden, war am Boden, habe plötzlich den Puck gesehen und dann war er drin.» Mit einem Schmunzeln fügte der Zürcher an: «Eigentlich wollte ich den Puck hoch in die Ecke spielen.»
Die Nummer 23 betont aber, dass noch gar nichts gewonnen worden ist: «Die wichtigsten Spiele sind nach wie vor die am Schluss gegen Deutschland und Italien. Wir müssen genau gleich in die nächsten Spiele steigen.»

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