Zwei Tote bei schweren Unwettern in Südfrankreich

publiziert: Montag, 9. Sep 2002 / 09:20 Uhr

Montpellier - Im Süden Frankreichs sind in der Nacht zum Montag zwei Menschen bei schweren Unwettern ums Leben gekommen. Die beiden ertrunkenen Männer wurden nach Angaben der Rettungskräfte in der Ortschaft Fons in der Nähe von Nîmes gefunden. An einigen Stellen fiel am Sonntag gleich viel Regen wie sonst in sechs Monaten.

Von den Überschwemmungen waren Dutzende Orte in den Departements Vaucluse, Hérault und Gard betroffen. Mehr als tausend Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz.

In der Ortschaft Galargues wurde ein Feuerwehrmann bei einem Rettungseinsatz von den Wassermassen mitgerissen. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Spital eingeliefert.

Die Regenfälle hatten am Sonntagnachmittag eingesetzt. An einigen Stellen fielen mehr als 300 Liter Regen pro Quadratmeter, so viel wie sonst in sechs Monaten. Im Rhône-Tal wurde eine Autobahn auf der Höhe von Orange in beide Richtungen gesperrt. Die Züge auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Paris-Marseille hatten grosse Verspätungen.

(gä/sda)

Wichtig: Gäste nicht verdursten lassen.
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