Opfer sollen Täter sein
Zwei Tote nach Anschlag auf islamkritische Ausstellung in den USA
publiziert: Montag, 4. Mai 2015 / 06:19 Uhr / aktualisiert: Montag, 4. Mai 2015 / 07:24 Uhr

Dallas - Nach einem bewaffneten Angriff auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen sind im US-Bundesstaat Texas zwei Männer erschossen worden. Sie hatten am Sonntag in Garland auf einen Sicherheitsbeamten geschossen.
Polizeibeamte vor Ort hätten das Feuer auf die Angreifer eröffnet und diese getötet, teilten die örtlichen Behörden mit. Zu Identität und Motiv der Getöteten äusserten sich die Behörden zunächst nicht.
Wie die Stadtverwaltung von Garland im Online-Netzwerk Facebook mitteilte, waren die zwei Männer mit einem Auto zum Curtis Culwell Center gefahren, wo die Karikaturen-Veranstaltung stattfand. Dort hätten sie das Feuer auf einen städtischen Sicherheitsbeamten eröffnet. Seine Verletzung sei nicht lebensgefährlich, er wurde im Spital behandelt.
Die Polizei vermutete in dem Wagen der Angreifer Sprengsätze und schickte Sprengstoffspezialisten dorthin. Das Veranstaltungszentrum sowie umliegende Geschäfte wurden evakuiert.
10'000 Dollar für die beste Karikatur
Die Veranstaltung in der Nähe von Dallas war von der New Yorker "Amerikanischen Initiative zur Verteidigung der Freiheit" (AFDI) organisiert worden. AFDI-Mitbegründerin Pamela Geller schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter: "Polizist angeschossen - zwei Verdächtige tot, warten auf Bombenexperten wegen möglicher Sprengsätze bei unserer Veranstaltung für Redefreiheit".
Auf ihrer Website verurteilte Geller die Schüsse als "Krieg gegen freie Meinungsäusserung". "Werden wir uns diesen Monstern ergeben?" Die AFDI hatte 10'000 Dollar als Preis bei dem Karikaturenwettbewerb ausgelobt.
An der Veranstaltung in der Nähe von Dallas hatte auch der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders teilgenommen. In einer Twitter-Mitteilung berichtete er über die Schüsse in dem Konferenzzentrum. "Ich habe gerade das Gebäude verlassen, nachdem ich gesprochen habe", schrieb er weiter.
Wilders als Redner
In einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AFP schrieb Wilders, er sei "schockiert" über den Vorfall. "Das ist ein Angriff auf uns alle", schrieb der für seine islamfeindlichen Äusserungen bekannte niederländische Politiker.
Die Darstellung des islamischen Propheten Mohammed empfinden viele Muslime als beleidigend. Im Westen veröffentlichte Mohammed-Karikaturen hatten in der Vergangenheit immer wieder Protestwellen in islamischen Ländern ausgelöst.
Im Januar wurde in Paris ein islamistischer Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" verübt, das für seine Mohammed-Karikaturen bekannt ist. Die beiden Attentäter töteten zwölf Menschen. Im Februar starben in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen zwei Personen bei zwei Angriffen auf eine Synagoge und auf ein Kulturzentrum, in dem sich ein Mohammed-Karikaturist aufhielt.
Wie die Stadtverwaltung von Garland im Online-Netzwerk Facebook mitteilte, waren die zwei Männer mit einem Auto zum Curtis Culwell Center gefahren, wo die Karikaturen-Veranstaltung stattfand. Dort hätten sie das Feuer auf einen städtischen Sicherheitsbeamten eröffnet. Seine Verletzung sei nicht lebensgefährlich, er wurde im Spital behandelt.
Die Polizei vermutete in dem Wagen der Angreifer Sprengsätze und schickte Sprengstoffspezialisten dorthin. Das Veranstaltungszentrum sowie umliegende Geschäfte wurden evakuiert.
10'000 Dollar für die beste Karikatur
Die Veranstaltung in der Nähe von Dallas war von der New Yorker "Amerikanischen Initiative zur Verteidigung der Freiheit" (AFDI) organisiert worden. AFDI-Mitbegründerin Pamela Geller schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter: "Polizist angeschossen - zwei Verdächtige tot, warten auf Bombenexperten wegen möglicher Sprengsätze bei unserer Veranstaltung für Redefreiheit".
Auf ihrer Website verurteilte Geller die Schüsse als "Krieg gegen freie Meinungsäusserung". "Werden wir uns diesen Monstern ergeben?" Die AFDI hatte 10'000 Dollar als Preis bei dem Karikaturenwettbewerb ausgelobt.
An der Veranstaltung in der Nähe von Dallas hatte auch der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders teilgenommen. In einer Twitter-Mitteilung berichtete er über die Schüsse in dem Konferenzzentrum. "Ich habe gerade das Gebäude verlassen, nachdem ich gesprochen habe", schrieb er weiter.
Wilders als Redner
In einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AFP schrieb Wilders, er sei "schockiert" über den Vorfall. "Das ist ein Angriff auf uns alle", schrieb der für seine islamfeindlichen Äusserungen bekannte niederländische Politiker.
Die Darstellung des islamischen Propheten Mohammed empfinden viele Muslime als beleidigend. Im Westen veröffentlichte Mohammed-Karikaturen hatten in der Vergangenheit immer wieder Protestwellen in islamischen Ländern ausgelöst.
Im Januar wurde in Paris ein islamistischer Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" verübt, das für seine Mohammed-Karikaturen bekannt ist. Die beiden Attentäter töteten zwölf Menschen. Im Februar starben in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen zwei Personen bei zwei Angriffen auf eine Synagoge und auf ein Kulturzentrum, in dem sich ein Mohammed-Karikaturist aufhielt.
(flok/sda)
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Montag, 4. Mai 2015 11:08 Uhr
Im...
Zusammenhang mit solchen Taten von Islamisten fällt immer wieder der Begriff "Psychisch krank" Breivik ist sicher psychisch krank, was soll also das Getöse um seine Taten, der Mann konnte doch nicht anders. Der Mann in Sydney? Krank. Boko Haram? Krank. Al-Kaida? Krank. Abu Sayyaf? Krank. Taliban? Krank. Hamas... nein, da geht das nicht! Das Weltbild diktiert: besser, verzweifelt, tapfer... Seltsame Krankheitshäufungen mit einer angeblich so gesunden Religion. Denn das kann man ja beliebig fortsetzen, über Merah, den Attentäter in Brüssel, die Vergewaltiger in Creteil, die Boston-Attentäter, ja sogar M. Atta war wohl krank usw. Und wer noch psychisch krank ist, entscheiden die, die Tatsachen und Phänomene verbissen verdrängen wollen, in souveräner Beschränktheit. Da sind die Islamkritiker, die ja "islamophob" sind, also krankhaft reagieren, während die Beschwichtiger sich Rationalität unterstellen.
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