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Thema: Ihr Übergewicht ist ja auch nicht mein Problem
Freitag, 24. Januar 2014 12:26 Uhr
Ein Artikel voller Behauptungen und Unterstellungen.
Sachlich ist wohl ein Fremdwort für diesen Autor.
"Wer die Finanzierung von Abtreibungen zur Privatsache erklärt, hat kein Problem damit, für die Folgekosten von Hinterhof-Abtreibungen aufzukommen und möchte diese offensichtlich sogar fördern."
Eine völlig aus dem Bereich der Hirnlosigkeit gegriffene These. Weshalb sollten plötzlich ILLEGALE "Hinterhofabtreibungen" vorgenommen werden? Alle beteiligten würden sich damit strafbar machen.
Die Kosten tragen viele Abtreibenden auch mit der geltenden Regelung selbst, dank hohem Selbstbehalt. Eine fachgerechte Abtreibung kostet auch nicht soviel, dass Frauen damit in die Illegalität getrieben werden. Man könnte meinen, wir seien ein Drittweltland.
Das typisch weltfremde Argument eines Plauderis, der gerne anderen abschreibt.
"Auffallend ist, nebenbei gesagt, der überproportional hohe Männeranteil im Initiativkomitee "
Was für ein Argument! Könnte von einer Feministin stammen.
"Ein Fötus ist nunmal kein Mensch, hat weder Menschenrechte noch -würde und «lebt» ungefähr so, wie der Auswurf in meinem Nastuch lebt. Wobei letzterer deutlich mehr DNS von mir enthält, als ein zwölf Wochen alter Fötus enthalten würde."
Ein Fötus ist also kein Mensch? Aha. Interessant, der werdende Mensch erhält also seine "Menschenrechte", wenn es ihm in einem lebensfeindlichen Körper der Mutter gelingt, die 12. SSW zu erreichen. Warum, das kann mir zwar keiner erklären, aber alleine die Tatsache, dass sich ein sich entwickelndes Leben nicht verbal zu wehren weiss, scheint die These zu untermauern.
Aber in Sachen DNS sollte der Autor dringend noch einmal hinter irgendein Buch. In jeder Körperzelle ist die gesamte DNS des Menschen enthalten. Weiss eigentlich jedes Schulkind. Wer es nicht weiss, könnte darauf kommen. Wie sonst sollten sich aus Morula und Blastula Hirnzellen und dergleichen entwickeln?
Gut, nicht immer, wie es scheint.
Die immerwiederkehrenden Vergleiche mit Sportunfällen und Raucherlungen, sowie den Folgen von Übergewicht kann man wohl einigen Zeitgenossen nicht auf dem passenden Level aus dem Kopf schlagen. Sie zeigen aber eines auf, mit dem sie den Befürwortern der Initiative beweisen, dass deren Hauptargument stimmig ist:
Offenbar fehlt es heute der pimpernden Bevölkerung am minimalsten Verantwortungsgefühl. Ansonst käme ja auch keiner auf die Idee, Abtreibungen mit Raucherlungen zu vergleichen.
Für mich Argument genug, um JA zu stimmen. Dabei geht es mir nicht um die paar Franken, die das kostet. Ich möchte mich einfach nicht mit Euthanasie und der seltsamen, verantwortungslosen Lebensart einiger Zeitgenossen einverstanden und gar solidarisch erklären.
Schurnis sind einer wie der andere. Verlogen und birnenweich. Geistig irgendwo in der Sowjetunion aufgewachsen und wahrscheinlich auch noch bis 12 die Mutterbrust gekriegt.
"Wer die Finanzierung von Abtreibungen zur Privatsache erklärt, hat kein Problem damit, für die Folgekosten von Hinterhof-Abtreibungen aufzukommen und möchte diese offensichtlich sogar fördern."
Eine völlig aus dem Bereich der Hirnlosigkeit gegriffene These. Weshalb sollten plötzlich ILLEGALE "Hinterhofabtreibungen" vorgenommen werden? Alle beteiligten würden sich damit strafbar machen.
Die Kosten tragen viele Abtreibenden auch mit der geltenden Regelung selbst, dank hohem Selbstbehalt. Eine fachgerechte Abtreibung kostet auch nicht soviel, dass Frauen damit in die Illegalität getrieben werden. Man könnte meinen, wir seien ein Drittweltland.
Das typisch weltfremde Argument eines Plauderis, der gerne anderen abschreibt.
"Auffallend ist, nebenbei gesagt, der überproportional hohe Männeranteil im Initiativkomitee "
Was für ein Argument! Könnte von einer Feministin stammen.
"Ein Fötus ist nunmal kein Mensch, hat weder Menschenrechte noch -würde und «lebt» ungefähr so, wie der Auswurf in meinem Nastuch lebt. Wobei letzterer deutlich mehr DNS von mir enthält, als ein zwölf Wochen alter Fötus enthalten würde."
Ein Fötus ist also kein Mensch? Aha. Interessant, der werdende Mensch erhält also seine "Menschenrechte", wenn es ihm in einem lebensfeindlichen Körper der Mutter gelingt, die 12. SSW zu erreichen. Warum, das kann mir zwar keiner erklären, aber alleine die Tatsache, dass sich ein sich entwickelndes Leben nicht verbal zu wehren weiss, scheint die These zu untermauern.
Aber in Sachen DNS sollte der Autor dringend noch einmal hinter irgendein Buch. In jeder Körperzelle ist die gesamte DNS des Menschen enthalten. Weiss eigentlich jedes Schulkind. Wer es nicht weiss, könnte darauf kommen. Wie sonst sollten sich aus Morula und Blastula Hirnzellen und dergleichen entwickeln?
Gut, nicht immer, wie es scheint.
Die immerwiederkehrenden Vergleiche mit Sportunfällen und Raucherlungen, sowie den Folgen von Übergewicht kann man wohl einigen Zeitgenossen nicht auf dem passenden Level aus dem Kopf schlagen. Sie zeigen aber eines auf, mit dem sie den Befürwortern der Initiative beweisen, dass deren Hauptargument stimmig ist:
Offenbar fehlt es heute der pimpernden Bevölkerung am minimalsten Verantwortungsgefühl. Ansonst käme ja auch keiner auf die Idee, Abtreibungen mit Raucherlungen zu vergleichen.
Für mich Argument genug, um JA zu stimmen. Dabei geht es mir nicht um die paar Franken, die das kostet. Ich möchte mich einfach nicht mit Euthanasie und der seltsamen, verantwortungslosen Lebensart einiger Zeitgenossen einverstanden und gar solidarisch erklären.
Schurnis sind einer wie der andere. Verlogen und birnenweich. Geistig irgendwo in der Sowjetunion aufgewachsen und wahrscheinlich auch noch bis 12 die Mutterbrust gekriegt.
4 Kommentare
· Ich möchte diesen Mord nicht mitbezahlen | KangiLuta | So, 02.02.14 11:30 |
· money & morals go together | kekoa | Sa, 01.02.14 23:01 |
· Ein Artikel voller Behauptungen und Unterstellungen. | keinschaf | Fr, 24.01.14 12:26 |
· Ihr Übergewicht ist ja auch nicht mein Problem | Theise | Do, 23.01.14 22:35 |
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