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Thema: Milizen stürmen ukrainischen Marinesitz
Mittwoch, 19. März 2014 18:35 Uhr
Eine Farce
war die Abstimmung auf der Krim. Klar auch völkerrechtlich eine fragwürdige Angelegenheit.
Sehen wir aber die Dinge einmal aus russischer Sicht. Die NATO wird sich nie und nimmer bis an die grenzen Russland ausweiten hiess es bei der Vertragsunterzeichnung der deutschen Einheit. Gorbatschow war zu gutgläubig um nicht zu sagen zu einfältig, das zu glauben. Er hätte es in den Vertrag aufnehmen müssen. Heute sind die baltischen Staaten, Rumänien, Kroatien, Polen, Slowakei, Ungarn und Tschechien in der NATO. Man hat die Russen schlichtweg belogen! Wäre die Ukraine auch diesem Pakt beigetreten, was ja da Ziel der Nato noch immer ist, (Frau Merkel hat das in weiser Voraussicht verhindert) hätte sich die russische Schwarzmeerflotte plötzlich in Häfen und Gewässern der NATO befunden. Das muss man sich einmal vorzustellen versuchen! Man sollte den Putin zumindest zu verstehen suchen.
Natürlich ist der Putin meschugge, er glaubt wirklich, Russland sei eine Grossmacht, dabei ist das Land völlig vom Westen abhängig und es wäre weitaus klüger gewesen, der EU beizutreten, die hätte er dann ziemlich dominieren können, seine Macht wäre wesentlich grösser als heute. Russland hat weniger Einwohner als Bangladesch oder Nigeria: Russland ist ein grosses Land, aber nicht wirklich eine Weltmacht, weder Wirtschaftlich noch militärisch. Die Niederlande haben ein grösseres BIP als Russland! Dies alles ist dem Machtmenschen Putin bewusst, er muss Muskeln zeigen, ein armer Mensch halt, gefangen im eigenen Wahn.
Er lebt in derselben fatalen Situation, wie die Soldaten der Deutschen nach dem ersten Weltkrieg. Sie fühlten sich verschaukelt und betrogen und das führte u.a. zum zweiten Weltkrieg. Putin hat den Untergang der DDR, wo er stationiert war, ebenso als persönliche Niederlege empfunden. Er ist ein Mann von Gestern, ein Mann mit vielen Ängsten, er fürchtet sich vor drei jungen Frauen, vor anderer Meinung und vor allem vor einer Revolution in seinem Land, das ihn hinwegfegen könnte wie einst die Zaren. Er muss sich ständig beweisen. Er hat eindeutig den falschen Weg eingeschlagen und kann nun nicht mehr zurück.
Man muss das verstehen, dann versteht man auch Putins Handlungen.
Sehen wir aber die Dinge einmal aus russischer Sicht. Die NATO wird sich nie und nimmer bis an die grenzen Russland ausweiten hiess es bei der Vertragsunterzeichnung der deutschen Einheit. Gorbatschow war zu gutgläubig um nicht zu sagen zu einfältig, das zu glauben. Er hätte es in den Vertrag aufnehmen müssen. Heute sind die baltischen Staaten, Rumänien, Kroatien, Polen, Slowakei, Ungarn und Tschechien in der NATO. Man hat die Russen schlichtweg belogen! Wäre die Ukraine auch diesem Pakt beigetreten, was ja da Ziel der Nato noch immer ist, (Frau Merkel hat das in weiser Voraussicht verhindert) hätte sich die russische Schwarzmeerflotte plötzlich in Häfen und Gewässern der NATO befunden. Das muss man sich einmal vorzustellen versuchen! Man sollte den Putin zumindest zu verstehen suchen.
Natürlich ist der Putin meschugge, er glaubt wirklich, Russland sei eine Grossmacht, dabei ist das Land völlig vom Westen abhängig und es wäre weitaus klüger gewesen, der EU beizutreten, die hätte er dann ziemlich dominieren können, seine Macht wäre wesentlich grösser als heute. Russland hat weniger Einwohner als Bangladesch oder Nigeria: Russland ist ein grosses Land, aber nicht wirklich eine Weltmacht, weder Wirtschaftlich noch militärisch. Die Niederlande haben ein grösseres BIP als Russland! Dies alles ist dem Machtmenschen Putin bewusst, er muss Muskeln zeigen, ein armer Mensch halt, gefangen im eigenen Wahn.
Er lebt in derselben fatalen Situation, wie die Soldaten der Deutschen nach dem ersten Weltkrieg. Sie fühlten sich verschaukelt und betrogen und das führte u.a. zum zweiten Weltkrieg. Putin hat den Untergang der DDR, wo er stationiert war, ebenso als persönliche Niederlege empfunden. Er ist ein Mann von Gestern, ein Mann mit vielen Ängsten, er fürchtet sich vor drei jungen Frauen, vor anderer Meinung und vor allem vor einer Revolution in seinem Land, das ihn hinwegfegen könnte wie einst die Zaren. Er muss sich ständig beweisen. Er hat eindeutig den falschen Weg eingeschlagen und kann nun nicht mehr zurück.
Man muss das verstehen, dann versteht man auch Putins Handlungen.
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4 Kommentare
· Eine Farce | Kassandra | Mi, 19.03.14 18:35 |
· Wir hören | kubra | Mi, 19.03.14 13:49 |
· Zweierlei Mass | Kassandra | Fr, 21.03.14 19:01 |
· Nicht ganz einerlei | kubra | Fr, 21.03.14 21:53 |
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