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Thema: Der Kampf ums ewige Leben

Erziehung
gut beobachtet Herr Etschmayer.
aber die Hintergründe ziemlich im Dunkel gelassen.
Gesundheit, weniger Krankheit, passiert hauptsächlich im Kopf. Was allerdings im Kopf passiert ist eine Frage der Kultur und der Erziehung die daraus resultiert. Erziehung die die Jüngsten bereits mit der Gewissheit des Sterbens konfrontiert, mit Gesundheit und wie man sie erhält, würde bedeuten, daß unser Gesellschaftssystem auf den Kopf gestellt wird. Den Tod als unausweichliche Tatsache anzunehmen wäre wahrlich ein Schritt hin zu mehr Reife und Gelassenheit. Wir verdrängen auch das, wie vieles was uns im Augenblick unangenehm ist. Damit würde sich aber unser Verhalten unserem Körper gegenüber grundlegend verändern, aber auch unser Verhalten gegenüber Produkten, die in verbrecherischer Weise die Regale nicht nur in den Supermärkten füllen. In diesem Sinne erzogen würden wir vieles nicht mehr konsumieren, wären genmanipulierte Produkte kein Thema mehr und alles was unseren Stoffwechsel so nachhaltig zerlegt auch nicht. Weil wir nichts besseres gelernt haben, stopfen wir immer mehr Gifte in uns hinein in der Hoffnung, daß es uns irgendwie schon hilft. Sobald aber irgend jemand anfängt über unser "nachhaltiges" System nachzudenken wird er von denen, die überaus starkes Interesse an der Aufrechterhaltung des "status quo" haben, niedergemacht.
Wir sind schon selber schuld, wenn uns unser Dahinsiechen immer mehr wert ist.
Fangen wir damit an, daß wir nur noch das zu uns nehmen, was nicht durch chemische Zusaätze "verbessert" wurde. Würde dann aber den Tod unserer jetzigen Gesellschaftsform bedeuten. (Das Zeugs muß halt zwischen 6 Wochen und 2 Jahren haltbar sein). Wir werden uns eine neue suche müssen.. Das, was wir bisher zustande gebracht haben, wars wohl nicht so richtig. Geht aber nicht, sagen die Realisten, Utopie, oder Spinnerei. Dann machen wir halt weiter so und lassen sogar noch zu, daß ein paar Idioten unsere Gene so zurechtbiegen wollen, wie es ihnen gefällt. Gott hat ja keine Ahnung. Wieviele Menschen wollen sich aus diesem Leben in Frieden verabschieden, dürfen es aber nicht, weil die Medizin und die Pharmaindustrie nicht akzeptieren mögen, daß Leben nicht aufhört. Sie geben nämlich vor es zu wissen, wie die Ärtze Qin Shihuanghi's indem sie ihm Quecksilber verabreichten. Von den Chinesen könnten wir lernen wie Nahrung heilen kann und Bewegung, oder Gymnastik auch. Ab 05:00 Morgens zu beobachten. Täte uns auch gut. Ein bißchen Disziplin statt sich gehen zu lassen. Der Heilige Geist hat sich verabschiedet selbst an Pfingsten nicht zu sehen
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2 Kommentare
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