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Thema: Grosse Mehrheit für die Mindestlohn-Initiative
Sonntag, 24. März 2013 17:08 Uhr
Faule Nummer.
Gegen die Abstimmung darüber, ob Angestellte einen Mindestlohn haben sollen, ist grundsätzlich nichts einzuwenden.
Mindestlöhne sind und waren sozialistische Pferde; es ist daher fast selbstverständlich,dass diese gewerkschaftliche Forderung kommt.
Gewerkschaften sind ja ebenso eine lingge Errungenschaft,die schon seit sehr langer Zeit existiert. Offenbar ist diese sozialistische Einrichtung aber nicht sehr zielführend - sonst bräuchte es die diversen Vorlagen "gegen Abzocker", "1:12" und "Mindestlöhne" ja nicht ;-)
Nun, wer den Linggen trotzdem nach hundert Jahren noch glaubt, ihre Lösungen seien zielführend, der möge das glauben. Sehr viel darüber nachgedacht hat derjenige aber nicht, sonst müsste er zu einem anderen Ergebnis kommen.
Nun aber zu dieser Umfrage. Da wird wieder einmal mit falschen Karten gespielt.
Die Befragten haben nämlich implizit auf eine andere Frage geantwortet,als gestellt wurde.
Sie befürworten nicht einen Mindestlohn für alle, sondern befürworten den Umstand, dass jeder Arbeitstätige in der Lage sein sollte, seine Existenz selber bestreiten zu können.
Das ist aber nicht dasselbe.
Ein Mindestlohn wird diese Forderung gar nicht erfüllen. Im Gegenteil; er wird dafür sorgen, dass Arbeitnehmer, die ihre Existenz nicht vollständig selber erwirtschaften können (weil ihre geleistete Arbeit im aktuellen Umfeld nicht den entsprechenden Gegenwert erzielt),
relativ rasch und unbürokratisch ihrer Stelle verlustig gehen - sofern sie noch eine haben.
Solche Stellen werden schlicht und einfach weggezaubert.
Oder glaubt jemand im Ernst, es gäbe auch nur einen einzigen Arbeitgeber, der mehr Lohn für eine Arbeit bezahlen würde, als diese ihm Wert ist?
Solches wäre überhaupt nur möglich, wenn höherwertige Arbeiten die niederwertigen quersubventionieren. Das war früher einmal. Im aktuellen Umfeld mit globalisierter Wirtschaft, ausgelagerter Produktion, dem von den Linggen MITunterstützten Umbau der Schweizer Wirtschaft in eine Dienstleistungsgesellschaft, der von den Linggen MITunterstützten Massenwanderung von Arbeitskräften, usw. usf. ein DING der Unmöglichkeit geworden.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der kopflose Atomausstieg und damit der Abschied von der billigen Energie und die Arbeitslosigkeit wird sich im Land ausbreiten,wie die Pest. Zur Freude der Linggen natürlich. Oder?
Mindestlöhne sind und waren sozialistische Pferde; es ist daher fast selbstverständlich,dass diese gewerkschaftliche Forderung kommt.
Gewerkschaften sind ja ebenso eine lingge Errungenschaft,die schon seit sehr langer Zeit existiert. Offenbar ist diese sozialistische Einrichtung aber nicht sehr zielführend - sonst bräuchte es die diversen Vorlagen "gegen Abzocker", "1:12" und "Mindestlöhne" ja nicht ;-)
Nun, wer den Linggen trotzdem nach hundert Jahren noch glaubt, ihre Lösungen seien zielführend, der möge das glauben. Sehr viel darüber nachgedacht hat derjenige aber nicht, sonst müsste er zu einem anderen Ergebnis kommen.
Nun aber zu dieser Umfrage. Da wird wieder einmal mit falschen Karten gespielt.
Die Befragten haben nämlich implizit auf eine andere Frage geantwortet,als gestellt wurde.
Sie befürworten nicht einen Mindestlohn für alle, sondern befürworten den Umstand, dass jeder Arbeitstätige in der Lage sein sollte, seine Existenz selber bestreiten zu können.
Das ist aber nicht dasselbe.
Ein Mindestlohn wird diese Forderung gar nicht erfüllen. Im Gegenteil; er wird dafür sorgen, dass Arbeitnehmer, die ihre Existenz nicht vollständig selber erwirtschaften können (weil ihre geleistete Arbeit im aktuellen Umfeld nicht den entsprechenden Gegenwert erzielt),
relativ rasch und unbürokratisch ihrer Stelle verlustig gehen - sofern sie noch eine haben.
Solche Stellen werden schlicht und einfach weggezaubert.
Oder glaubt jemand im Ernst, es gäbe auch nur einen einzigen Arbeitgeber, der mehr Lohn für eine Arbeit bezahlen würde, als diese ihm Wert ist?
Solches wäre überhaupt nur möglich, wenn höherwertige Arbeiten die niederwertigen quersubventionieren. Das war früher einmal. Im aktuellen Umfeld mit globalisierter Wirtschaft, ausgelagerter Produktion, dem von den Linggen MITunterstützten Umbau der Schweizer Wirtschaft in eine Dienstleistungsgesellschaft, der von den Linggen MITunterstützten Massenwanderung von Arbeitskräften, usw. usf. ein DING der Unmöglichkeit geworden.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der kopflose Atomausstieg und damit der Abschied von der billigen Energie und die Arbeitslosigkeit wird sich im Land ausbreiten,wie die Pest. Zur Freude der Linggen natürlich. Oder?
Anstössiges melden?
3 Kommentare
· Doch, eben keinschaf, darum braucht es ... | thomy | So, 24.03.13 20:03 |
· Gratulation! | keinschaf | Mo, 25.03.13 02:03 |
· Faule Nummer. | keinschaf | So, 24.03.13 17:08 |
Mitreden |
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