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Thema: Ärzte haben weniger Zeit für ihre Patienten
Dienstag, 24. Februar 2015 17:39 Uhr
Kann ich nur vollständig unterstützen!
Die wahren Kostentreiber im Gesundheitswesen haben in Bern eine starke Lobby. So lange das so ist, werden die Gesundheitskosten nicht wirklich gesenkt.
Durch unser System der Medikamenten-Preisgestaltung fliessen jährlich Milliarden ins Ausland. Durch unser Verteilungssystem der Medikamente fallen für jeden Zwischenhändler enorme Margen an. Kein Arzt kann direkt beim Hersteller zu Factory-Preisen Medis kaufen und selbst wenn er das wirklich könnte, darf er nur zu vorgeschrieben Mindestpreisen weitergeben. Freie Marktwirtschaft, du grinst verstoheln! (Übrigens, der Factory Preis hat nichts mit den echten Herstellungskosten zu tun.)
Gespart wird immer nur bei den Leistungen, das heisst schlussendlich beim kranken Menschen.
Mich würde wirklich einmal eine Gegenrechnung interessieren welche die Kosten von sogenannten "falschen Kranken" und die rausgeschmissenen milliarden Franken für ausländische Medikamente, die künstlich von unseren Pharmariesen verursacht sind, gegenüberstellt.
(Dazu braucht es eine kurze Erklärung: Medikamente für die gleichen Indikationen sind in unserer Spezialitätenliste - also überall in der Schweiz - geich teuer, egal, woher sie stammen. Weil nun aber unsere Pharmariesen in der Schweiz die Preismacht haben und hier ihre Medikamente zu weit höheren Preisen verkaufen als in der übrigen Welt, sind auch die Preise der ausländischen Mitbewerber hier automatisch viel zu teuer.)
Was das ganze noch hebelt, ist die Tatsache, dass unsere Pharmariesen nur ca. 7% ihrer Medikamente hier im Inland absetzen!
Wir finanzieren also die Forschung hier ganz alleine und jene der Importeuere gleich auch noch mit.
Daran wird sich nie etwas ändern, weil alles, was die Schweizer Unternehmen machen, von uns Schweizern aus häufig falscher Solidarität vorbehaltlos mitgetragen wird. Sehen wir uns nur mal den intelligenten Toni aus dem Toggenburg an. Die UBS hat durch zu wenig Vorschriften, Regeln und Kontrollen die Schweiz fast an den Rand des Bankrotts gewirtschaftet. Heute verlangt diese gleiche UBS-Bande wieder mehr Deregulierung, damit sie diese kriminellen Methoden wiederholen kann und der lauteste Befürworter für einen erneuten Regel- und Kontrollabbau ist der hochintelligente und der einzige noch echte Schweizer Patriot, nämlich unser aller Toni aus dem Toggenburg.
Man kann's kaum fassen! Nibelungentreue zum Schaden der Schweiz!
Wer eigentlich vertritt die Interessen der Schweiz noch? Ganz sicher nicht diese unsäglichen Patrioten, die jedes Jahr zum Rütli-Schwur ansetzen und den Gang der (Welt-)wirtschaft überhaupt nicht verstehen.
Durch unser System der Medikamenten-Preisgestaltung fliessen jährlich Milliarden ins Ausland. Durch unser Verteilungssystem der Medikamente fallen für jeden Zwischenhändler enorme Margen an. Kein Arzt kann direkt beim Hersteller zu Factory-Preisen Medis kaufen und selbst wenn er das wirklich könnte, darf er nur zu vorgeschrieben Mindestpreisen weitergeben. Freie Marktwirtschaft, du grinst verstoheln! (Übrigens, der Factory Preis hat nichts mit den echten Herstellungskosten zu tun.)
Gespart wird immer nur bei den Leistungen, das heisst schlussendlich beim kranken Menschen.
Mich würde wirklich einmal eine Gegenrechnung interessieren welche die Kosten von sogenannten "falschen Kranken" und die rausgeschmissenen milliarden Franken für ausländische Medikamente, die künstlich von unseren Pharmariesen verursacht sind, gegenüberstellt.
(Dazu braucht es eine kurze Erklärung: Medikamente für die gleichen Indikationen sind in unserer Spezialitätenliste - also überall in der Schweiz - geich teuer, egal, woher sie stammen. Weil nun aber unsere Pharmariesen in der Schweiz die Preismacht haben und hier ihre Medikamente zu weit höheren Preisen verkaufen als in der übrigen Welt, sind auch die Preise der ausländischen Mitbewerber hier automatisch viel zu teuer.)
Was das ganze noch hebelt, ist die Tatsache, dass unsere Pharmariesen nur ca. 7% ihrer Medikamente hier im Inland absetzen!
Wir finanzieren also die Forschung hier ganz alleine und jene der Importeuere gleich auch noch mit.
Daran wird sich nie etwas ändern, weil alles, was die Schweizer Unternehmen machen, von uns Schweizern aus häufig falscher Solidarität vorbehaltlos mitgetragen wird. Sehen wir uns nur mal den intelligenten Toni aus dem Toggenburg an. Die UBS hat durch zu wenig Vorschriften, Regeln und Kontrollen die Schweiz fast an den Rand des Bankrotts gewirtschaftet. Heute verlangt diese gleiche UBS-Bande wieder mehr Deregulierung, damit sie diese kriminellen Methoden wiederholen kann und der lauteste Befürworter für einen erneuten Regel- und Kontrollabbau ist der hochintelligente und der einzige noch echte Schweizer Patriot, nämlich unser aller Toni aus dem Toggenburg.
Man kann's kaum fassen! Nibelungentreue zum Schaden der Schweiz!
Wer eigentlich vertritt die Interessen der Schweiz noch? Ganz sicher nicht diese unsäglichen Patrioten, die jedes Jahr zum Rütli-Schwur ansetzen und den Gang der (Welt-)wirtschaft überhaupt nicht verstehen.
2 Kommentare
· Kranke Fallpauschale | LinusLuchs | Di, 24.02.15 16:29 |
· Kann ich nur vollständig unterstützen! | Kassandra | Di, 24.02.15 17:39 |
Mitreden |
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