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Thema: Auch die EU beginnt zu helfen
Donnerstag, 28. Juli 2011 10:07 Uhr
Schön, alle beginnen zu helfen...
Es ist ja nicht nur diese Region. Weltweit leiden etwa rund 1 Milliarde Menschen an Hunger.
Wie lange schaut die Welt jetzt im Fall Somalia schon zu? Diese Katastrophe am Horn zeichnet sich seit über einem Jahrzehnt ab. Ich bin immer hin und her gerissen. Zwischen dem Mitgefühl der Leidenden und der Wut gegen die Verantwortlichen. Dies Spende werden nichts bis wenig ändern. Grauenhaft so was schreiben zu müssen und trotzdem die bittere Wahrheit.
Ich schreibe hier immer wieder, dass Afrika keine Entwicklungshilfe braucht. Afrika leidet an Korruption, Misswirtschaft, Diktaturen und daran wie wir Afrika seitens des Westens behandeln. Die Probleme sind so vielschichtig, dass es schwer ist alles aufzuschreiben. Dass reicht von der Kondompolitik der Deppen in Rom, bis zu War Lords und Diktatoren, sowie einem Totalversagen der UNO auf diesem Kontinent.
Auch der Fakt das Hunger in Afrika oft mit einer kriegerischen Islamisierung einhergeht, wird von den Multikultis in Europa gerne und oft verschwiegen (Bsp. Sudan mit Darfur und Somalia).
Spenden ändert nichts in Afrika denn die meisten grossen Hilfsorganisationen sind selber schon eine Industrie geworden und werden offen für Politik missbraucht. Oft sind sie sogar Teil des Problems, den diese Gelder und Hilfsmittel lassen sich am leichtesten stehlen. Der Westen muss erst lernen, dass Afrika nicht das Afrika aus dem Kuoni Katalog oder aus der Tagesschau ist. Positives aus Afrika schafft es nie in die westlichen Medien. Wir hegen das Bild des hilflosen, unfähigen Afrika dass wir wie ein Kind bemuttern wollen. Bloss nicht anfangen den Afrikanern auf Augenhöhe zu begegnen, sie ernst zu nehmen und zu respektieren.
Hungernde, Tote und Kriege bedienen die Sensationsgeilheit der westlichen Medien. Kein Wort davon dass zum Beispiel die Paläste und Museen in Brüssel mit abgehackten Händen von Sklaven bezahlt wurden. Die Bösen Afrikaner! Was interessiert den Westen an Afrika ausser ein paar Touristenattraktionen mit schönen Wildtieren oder billigen Rohstoffen? Nichts. Alle paar Katastrophen geht eine meist geheuchelte Solidarität für Afrika durch die Medien.
Nur weil Weissrussland eine Diktatur ist, werfen wir die Schweiz oder Deutschland nicht in den gleichen Topf. Das gleiche muss hier gelten. Afrika ist ein Kontinent. Alleine der Kongo ist fast so gross wie die Fläche Westeuropas. Afrika braucht keine Spenden von europäischen Firmen. Afrika braucht dass diese Firmen in Afrika nicht nur teure Produkte verkaufen, sondern sich auch niederlassen, ausbilden und beschäftigen.
Auch wenn so viele Staaten ihren Profit aus der Situation in Afrika ziehen und diverse Präsidenten sich jeden Monat $ 100 Mio in die eigene Tasche stecken und viele dieser Länder auf Rohstoffe sitzen welche die Schweiz arm erscheinen lassen, Hauptsache wir fühlen uns besser in dem wir ab und zu spenden. Wer hat im Zusammenhang mit der Hungerkatastrophe im Sudan schon Berichte über die Goldvorkommen gehört?
Also weiter die Symptome bekämpfen und Ursachen verdrängen. Vor der Wirtschaftsmacht eines demokratischen, organisierten Kontinents Afrika müsste sich der Westen fürchten.
Wie lange schaut die Welt jetzt im Fall Somalia schon zu? Diese Katastrophe am Horn zeichnet sich seit über einem Jahrzehnt ab. Ich bin immer hin und her gerissen. Zwischen dem Mitgefühl der Leidenden und der Wut gegen die Verantwortlichen. Dies Spende werden nichts bis wenig ändern. Grauenhaft so was schreiben zu müssen und trotzdem die bittere Wahrheit.
Ich schreibe hier immer wieder, dass Afrika keine Entwicklungshilfe braucht. Afrika leidet an Korruption, Misswirtschaft, Diktaturen und daran wie wir Afrika seitens des Westens behandeln. Die Probleme sind so vielschichtig, dass es schwer ist alles aufzuschreiben. Dass reicht von der Kondompolitik der Deppen in Rom, bis zu War Lords und Diktatoren, sowie einem Totalversagen der UNO auf diesem Kontinent.
Auch der Fakt das Hunger in Afrika oft mit einer kriegerischen Islamisierung einhergeht, wird von den Multikultis in Europa gerne und oft verschwiegen (Bsp. Sudan mit Darfur und Somalia).
Spenden ändert nichts in Afrika denn die meisten grossen Hilfsorganisationen sind selber schon eine Industrie geworden und werden offen für Politik missbraucht. Oft sind sie sogar Teil des Problems, den diese Gelder und Hilfsmittel lassen sich am leichtesten stehlen. Der Westen muss erst lernen, dass Afrika nicht das Afrika aus dem Kuoni Katalog oder aus der Tagesschau ist. Positives aus Afrika schafft es nie in die westlichen Medien. Wir hegen das Bild des hilflosen, unfähigen Afrika dass wir wie ein Kind bemuttern wollen. Bloss nicht anfangen den Afrikanern auf Augenhöhe zu begegnen, sie ernst zu nehmen und zu respektieren.
Hungernde, Tote und Kriege bedienen die Sensationsgeilheit der westlichen Medien. Kein Wort davon dass zum Beispiel die Paläste und Museen in Brüssel mit abgehackten Händen von Sklaven bezahlt wurden. Die Bösen Afrikaner! Was interessiert den Westen an Afrika ausser ein paar Touristenattraktionen mit schönen Wildtieren oder billigen Rohstoffen? Nichts. Alle paar Katastrophen geht eine meist geheuchelte Solidarität für Afrika durch die Medien.
Nur weil Weissrussland eine Diktatur ist, werfen wir die Schweiz oder Deutschland nicht in den gleichen Topf. Das gleiche muss hier gelten. Afrika ist ein Kontinent. Alleine der Kongo ist fast so gross wie die Fläche Westeuropas. Afrika braucht keine Spenden von europäischen Firmen. Afrika braucht dass diese Firmen in Afrika nicht nur teure Produkte verkaufen, sondern sich auch niederlassen, ausbilden und beschäftigen.
Auch wenn so viele Staaten ihren Profit aus der Situation in Afrika ziehen und diverse Präsidenten sich jeden Monat $ 100 Mio in die eigene Tasche stecken und viele dieser Länder auf Rohstoffe sitzen welche die Schweiz arm erscheinen lassen, Hauptsache wir fühlen uns besser in dem wir ab und zu spenden. Wer hat im Zusammenhang mit der Hungerkatastrophe im Sudan schon Berichte über die Goldvorkommen gehört?
Also weiter die Symptome bekämpfen und Ursachen verdrängen. Vor der Wirtschaftsmacht eines demokratischen, organisierten Kontinents Afrika müsste sich der Westen fürchten.
6 Kommentare
· Schön, alle beginnen zu helfen... | Midas | Do, 28.07.11 10:07 |
· at Midas | PioXX | Do, 28.07.11 10:35 |
· Der Wahnsinn des Lebens | JasonBond | Mi, 27.07.11 14:16 |
· Diesmal | Bogoljubow | Mi, 27.07.11 17:11 |
· UBS und Novartis | Heidi | Mi, 27.07.11 17:27 |
· Afrika, Somalia u.a. ist ja zur Zeit das Thema ... | thomy | Do, 28.07.11 10:27 |
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