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Thema: Schutz für jene, die keine Wahl haben

Und wer schützt das Volk vor dem revidierten Epidemiegesetz?
Herr Etschmayer
Ich beginne mit Albert Einstein: „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“

Sie haben sich mit ihrem ketzerischen Aufhänger bei einer grossen Schar von Menschen, die sich tagtäglich für das Wohl ihrer Mitbürger einsetzen, ziemlich tief in die Nesseln gesetzt. Nicht nur das – Sie greifen damit direkt diejenige Bevölkerungsgruppe an, welche dafür sorgt, dass die Krankheitskosten in unserem völlig verdrehten und kaputten System nicht noch schneller steigen und die Schafherde, deren Mitglied sie definitiv sind ihren täglichen Medikamentencocktail bekommt ohne dafür das Brot ohne Butter zu essen.

Soweit meine Einleitung – lassen wir die Fakten sprechen.

Was Sie in den ersten drei Absätzen an Buchstaben vergeuden ist mit einem Satz aufgehoben: Es gibt weder zu medizinischen noch zu nicht-medizinischen Studien einen Beweis für die Aussagekraft, jedoch viele Beweise für dier Irreführungen der ersteren Gattung. Also ist Ihre Aussage wertlos und nicht relevant.

Die Viren, welche Sie im vierten Absatz sich verbreiten sehen, die verbreiten sich mit oder ohne neues Epidemiegesetz – soviel ist sicher. Ohne behaupten zu wollen, dass auch diese Verbreitung gesteuert sein könnte, wird der von Ihnen erwähnte Killervirus aus irgendeinem Labor Reissaus nehmen und uns die nächste (gesteuerte?) Epidemie bescheren. In der Natur gibt es keine aeroben Viren und Bakterien, welche uns Menschen als Wirt gebrauchen können, die werden in Labors gezüchtet!

Der fünfte Absatz ist wieder reine Buchstabenverschwenderei – werden Sie pro Anschlag bezahlt?

Die H5N1-Geschichte sind unbelegte Mutmassungen ihrerseits, und somit ebenfalls irrelevant.

Zum sechsten Absatz gratuliere ich Ihnen. Von mir aus dürfen Sie sich Ihren Giftcocktail doch spritzen lassen, wenn Sie wollen. Das BAG sorgt sicher dafür, dass genügend davon vorhanden ist – das ging bis dato ja auch ohne das neue Epidemiegesetz.

Im zweitletzten Absatz zeigen Sie doch tatsächlich Ihr wahres Gesicht. Nur weil Sie von der Wirksamkeit einer Impfung überzeugt sind, soll ich auch? Nee - Pustekuchen – so läuft das nicht! Ich lasse mir mein Immunsystem nicht schwächen – schon gar nicht unter dem Vorwand, es sei für das Allgemeinwohl!

Im letzten Absatz muss ich gleich nochmals widersprechen. Ich glaube es nicht – ich WEISS es, dass dem so ist. Die ganze Panikmache, Impflüge und der WHO-Quatsch sind definitiv eine Bedrohung für die Menschheit.
Diskutieren Sie mal mit einem Mediziner darüber, dass ich doch tatsächlich WEISS, dass es die Pharmaindustrie bis heute nicht fertig gebracht hat, ein einziges Medikament auf den Markt zu bringen, das wirklich heilt! Keines. Nichts Null Niente Nada!
Der gleiche Industriezweig soll es nun fertig bringen, eine Impfung zu mixen, die einen bereits geschwächten Organismus vor einem Virus schützen soll? Genau!?! Impfen schützt – und die Erde ist eine Scheibe!

Abgesehen von den oben stehenden Fakten möchte ich abschliessend erwähnen, dass es beim Epidemiegesetz ausschliesslich um die zentralisierte Befehlsstruktur, ein neues menschenfeindliches Informationssystem (Die Mega-Fiche!) und eine nähere Anbindung an die WHO geht. Wird das revidierte Epidemiegesetz nicht angenommen, hat unser Herr Berset ein echtes Problem, wie er der WHO erklären will, dass er und seine Pharma- Vasallen nicht in der Lage waren, die Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 innerhalb von 6 Jahren (er ist bereits in der zweijährigen Verlängerung der geforderten Zeit) ins Schweizer Recht umzusetzen.
Ich für meinen Teil wünsche dem Herrn Berset diese Erfahrung von Herzen und Ihnen natürlich weiterhin ein vorbildliches und gesundgeimpftes Schaf zu sein.
Ihr Kommentar zum Beitrag von Fritzli:
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11 Kommentare
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