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Thema: Städte, die nach Gefängnis riechen
Freitag, 27. März 2015 18:48 Uhr
Wo liegt das grössere Problem?
Bei uns oder in der verrückten Welt um uns herum? War es nicht ein grosser Fehler trotz den WTC-Türmen, den Irak kaputt zu machen? Der hatte ja mit dem WTC-Verbrechen überhaupt nichts zu tun. Jetzt sind die Menschen im Irak weitaus schlimmer dran, als sie es unter dem Hussein je waren, jeden Tag Mord und Totschlag und mit den zurückgelassenen Waffen und Milliarden Dollar, die dorthin geflossen sein sollen, hat sich dazu noch eine wilde Horde sogenannter Gotteskrieger herausgebildet, die gewollt und gezielt Flüchtlingsströme in den Westen treibt, um ihm zu schaden, um nicht zu sagen, ihn zu vernichten. Selbstverschuldet von uns allen!
Wo sollen diese Menschen hin? Sollen wir die Grenzen schliessen und sie ins Verderben schicken?
Ich weiss nicht, ob Sie je in Afrika waren, denn dort können Sie in vielen Städten überreiche Märkte sehen, voll von westlichem Gemüse Obst und anderen landwirtschaftlichen Gütern. Unsere Nahrungsmittelindustrie, Bauern eingerechnet, sind derartig hoch subventioniert, dass da kein afrikanische Bauer konkurrieren kann, deren Landwirtschaft geht dabei den Bach runter, es wandern immer Menschen in die Städte und die können das überhaupt nicht verkraften. Dazu kommt, dass gewissenlose Machthaber das Land ausbeuten. Aber wir, besonders aber unsere scheinheilige FDP, treibt Handel und Finanzgeschäfte mit diesen Machthabern und die SVP ist für die Finanzierung hiesiger Bauern ein Garant. Flüchtlingsströme sind garantiert. Mitverschuldet von uns allen!
Das Problem mit den Sozialhilfswerken wird wohl eher von aussen, als von verblendeten Ideologen verursacht, obschon wir ja eigentlich mit der AHV und den Pensionskassen immer schon Probleme hatten, auch in Zeiten, wo Flüchtlinge und sonstige Einwanderer noch eine untergeordnete Rolle spielten.
Ausserdem hätte ich, bevor ich mich da auf diese sognannte Ausnützung der Sozialwerke einlasse, doch lieber einmal genaue Zahlen.
Diese Diskussion hatten wir vor ein paar Jahren auch schon mal, da wurde das Wort Sozialschmarotzer kreiert. Man hat die Kontrollen verschärft, bis man einsah, dass die Kosten der Kontrollen bei weitem die von den Sozialschmarotzern verursachten überstiegen, seither gibt es nur noch pauschale Klagelieder aber niemand legt was Konkretes vor. Man muss das Feuerchen halt für uns verdummte Wähler schön am Lodern halten, denn wenn keine Probleme mehr da sind, verlieren die ewigen Stänkerer die Wahlen. Wer übernimmt dafür die Verantwortung?
Es gibt Gemeinden, die bemühen sich geradezu um Asylanten, sie bekommen für jeden Franken 51 pro Tag! Und zahlen den Asylanten davon so um die 3 bis 4 Franken pro Tag aus. Wenn die Gemeinde ein abgeschriebenes Haus oder sonst ein leerstehendes Gebäude hat, ist das, natürlich nicht für alle, ein gutes Geschäft! Die Sozialwerke werden aber gar nicht von den Asylanten beansprucht. Sie müssen da andere Menschen im Auge haben, das sollten Sie mal verdeutlichen. Aber ich bin gerne bereit, meine Meinung darüber zu korrigieren, wenn Sie mir konkrete Zahlen liefern würden.
Was auch gesagt werden muss an dieser Stelle, in der EU arbeiten so gegen die 500 000 Schweizer, wird einer davon nach nur einem Tag Arbeit krank oder hat einen Unfall, bekommt er alle nötigen Unterstützungen, Tagegeld, Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse (in Deutschland sogar für Zähne und Brille) und so weiter und ist so auch ein Ausländer, der die dortigen Sozialsystem belastet.
Den allgemeinen Klagen über Missbrauch der Sozialwerke und Asylantenströme kann ich mich nicht so recht anschliessen, denn wenn wir alles dem Gewinn und dem Geld unterordnen, ist es nicht zu vermeiden, dass irgendwo Ausbeutung stattfindet, und die sozialen Unterschiede nicht nur bei uns hier, sondern auch zwischen den Staaten immer weiter auseinanderklaffen. Dies fördert Kriege, die auch niemand mehr missen möchte, weil man ja den Waffen eine Menge verdient, und Kriege und Armut erzeugt Flüchtlingsströme an denen wiederum eine Menge verdient wird. Da wären unsere Sozialwerke schnell gerettet, wenn nur ein kleiner Teil an dem gemachten Mammon dorthin geleitet würde.
Wo sollen diese Menschen hin? Sollen wir die Grenzen schliessen und sie ins Verderben schicken?
Ich weiss nicht, ob Sie je in Afrika waren, denn dort können Sie in vielen Städten überreiche Märkte sehen, voll von westlichem Gemüse Obst und anderen landwirtschaftlichen Gütern. Unsere Nahrungsmittelindustrie, Bauern eingerechnet, sind derartig hoch subventioniert, dass da kein afrikanische Bauer konkurrieren kann, deren Landwirtschaft geht dabei den Bach runter, es wandern immer Menschen in die Städte und die können das überhaupt nicht verkraften. Dazu kommt, dass gewissenlose Machthaber das Land ausbeuten. Aber wir, besonders aber unsere scheinheilige FDP, treibt Handel und Finanzgeschäfte mit diesen Machthabern und die SVP ist für die Finanzierung hiesiger Bauern ein Garant. Flüchtlingsströme sind garantiert. Mitverschuldet von uns allen!
Das Problem mit den Sozialhilfswerken wird wohl eher von aussen, als von verblendeten Ideologen verursacht, obschon wir ja eigentlich mit der AHV und den Pensionskassen immer schon Probleme hatten, auch in Zeiten, wo Flüchtlinge und sonstige Einwanderer noch eine untergeordnete Rolle spielten.
Ausserdem hätte ich, bevor ich mich da auf diese sognannte Ausnützung der Sozialwerke einlasse, doch lieber einmal genaue Zahlen.
Diese Diskussion hatten wir vor ein paar Jahren auch schon mal, da wurde das Wort Sozialschmarotzer kreiert. Man hat die Kontrollen verschärft, bis man einsah, dass die Kosten der Kontrollen bei weitem die von den Sozialschmarotzern verursachten überstiegen, seither gibt es nur noch pauschale Klagelieder aber niemand legt was Konkretes vor. Man muss das Feuerchen halt für uns verdummte Wähler schön am Lodern halten, denn wenn keine Probleme mehr da sind, verlieren die ewigen Stänkerer die Wahlen. Wer übernimmt dafür die Verantwortung?
Es gibt Gemeinden, die bemühen sich geradezu um Asylanten, sie bekommen für jeden Franken 51 pro Tag! Und zahlen den Asylanten davon so um die 3 bis 4 Franken pro Tag aus. Wenn die Gemeinde ein abgeschriebenes Haus oder sonst ein leerstehendes Gebäude hat, ist das, natürlich nicht für alle, ein gutes Geschäft! Die Sozialwerke werden aber gar nicht von den Asylanten beansprucht. Sie müssen da andere Menschen im Auge haben, das sollten Sie mal verdeutlichen. Aber ich bin gerne bereit, meine Meinung darüber zu korrigieren, wenn Sie mir konkrete Zahlen liefern würden.
Was auch gesagt werden muss an dieser Stelle, in der EU arbeiten so gegen die 500 000 Schweizer, wird einer davon nach nur einem Tag Arbeit krank oder hat einen Unfall, bekommt er alle nötigen Unterstützungen, Tagegeld, Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse (in Deutschland sogar für Zähne und Brille) und so weiter und ist so auch ein Ausländer, der die dortigen Sozialsystem belastet.
Den allgemeinen Klagen über Missbrauch der Sozialwerke und Asylantenströme kann ich mich nicht so recht anschliessen, denn wenn wir alles dem Gewinn und dem Geld unterordnen, ist es nicht zu vermeiden, dass irgendwo Ausbeutung stattfindet, und die sozialen Unterschiede nicht nur bei uns hier, sondern auch zwischen den Staaten immer weiter auseinanderklaffen. Dies fördert Kriege, die auch niemand mehr missen möchte, weil man ja den Waffen eine Menge verdient, und Kriege und Armut erzeugt Flüchtlingsströme an denen wiederum eine Menge verdient wird. Da wären unsere Sozialwerke schnell gerettet, wenn nur ein kleiner Teil an dem gemachten Mammon dorthin geleitet würde.
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8 Kommentare
· Perfidie | Kassandra | Do, 26.03.15 20:08 |
· Sie haben | kubra | Do, 26.03.15 23:24 |
· kubra ... | thomy | Fr, 27.03.15 10:25 |
· Wo liegt das grössere Problem? | Kassandra | Fr, 27.03.15 18:48 |
· Heinrich Konstantin | LinusLuchs | Fr, 27.03.15 18:23 |
· Vielleicht eben gerade DARUM. | keinschaf | Do, 26.03.15 03:44 |
· Traut keinem, der derartig jammert! | Kassandra | Do, 26.03.15 11:57 |
· Von Verblödung und Henkern | LinusLuchs | Do, 26.03.15 17:43 |
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