news.ch geht in Klausur

Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit.
Im Jahr 2000 lancierte das Team von news.ch erfolgreich die erste Schweizer News-Plattform, die einen Gesamtüberblick über das nationale Geschehen lieferte.
Auf dem Höhepunkt der medialen Verbreitung von news.ch belieferte unsere hauseigene Redaktion auch externe Online-Plattformen wie Sunrise, Orange, Cablecom, Tiscali, T-Online, Bluewin, Axpo Superleague, etc. mit täglich über 100 Meldungen. Mehr als die Hälfte der Schweizer Online-News Leser konsumierte anfangs des Jahrtausends Nachrichten aus dem Hause news.ch.
Aufholjagd
Die grossen Schweizer Verlage haben in den letzten 10 Jahren massiv in ihre Online-Angebote investiert und fast alle unabhängigen Online-Plattformen aufgekauft oder vom Markt gedrängt. Nur noch wenige unabhängige, grössere Onlinefirmen sind übrig geblieben.
Digitale Revolution frisst Ihre Kinder
In den letzten Jahren hat sich das Leseverhalten massiv verändert. Es wird heute bestimmt durch das mobile Internet und die Dominanz der sozialen Medien und einigen wenigen, grossen Portalen.
Eine zentrale nationale News-Plattform wird von immer weniger Lesern gesucht und genutzt. In ihrer Verzweiflung holen sich die Verlage ihre Clicks über lustige Katzenvideos, effekthascherische Bildergalerien, unsinnige Listicles oder billige Service-Portale wie Flohmarkt-Angebote und andere günstige Trafficmagneten.
Der Fokus aufs Wesentliche - journalistische Qualität und Integrität - geht dabei immer mehr verloren und nagt an vielen verlegerischen Produkten.
Werbemarkt
Obwohl das letzte Jahr das erfolgreichste Jahr in der Online-Werbung in der Schweiz war, ist der Werbemarkt für kleine und mittelgrosse Portale immer schwieriger geworden. Die Inseratepreise sind um den Faktor 10 gesunken, d.h. ein Portal muss um 10 Mal mehr Leser oder Werbeaufrufe erzeugen, um die gleichen Einnahmen wie früher zu erzeugen. In der kleinen Schweiz ist das ein schwieriges Unterfangen.
Gewisse nationale und internationale Publikationen machen mittlerweile mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit sogenanntem Native Advertising, früher einfach Publireportagen oder Advertorials genannt. Ständig werden die Redaktionen mit Anfragen konfrontiert, ob es auch möglich sei, nicht als Werbung gekennzeichnete, bezahlte Texte zu publizieren.
Qualität vor Quantität
news.ch versuchte mit diversen Kolumnisten und Kooperationen ein abgerundetes, eigenständiges Produkt abzuliefern. Perlen wie das Dschungelbuch von Regula Stämpfli, Etschmayer, Peter Achten, ETH Zukunftsblog, Art-TV und Nebelspalter ermutigten uns, das Abenteuer viele Jahre weiterzuführen.
Doch es reichte nicht. Der wirtschaftliche Druck und ausserdem unsere steigende Unzufriedenheit über den hohen Anteil an Agenturmeldungen nagten an unserem Durchhaltewillen.
Suche nach neuen Rezepten
Wir haben uns deshalb entschieden in Klausur zu gehen. Unser Ziel ist es, zu gegebener Zeit mit einem guten Produkt, das eine Daseinsberechtigung hat, wieder an den Start zu gehen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserer Leserschaft und unseren Kooperationspartnern und vielleicht im Voraus schon bei künftigen Gönnern für ihr Engagement.
Euer news.ch Team
(news.ch)
Im übrigen meinten Sie wohl "nekrophil" und nicht "negrophil". Wenn Sie mir schon Schwachsinn unterstellen - und das tun Sie doch unentwegt - dann doch bitte richtig.
Und "selig" schreibt sich mit einem e (oder hat das was mit einem See zu tun?)
Weitere Grüsse an "Euch" (denn Sie wähnen sich - gemäss eigener Ausdrucksweise - doch gerne im Plural, was ich mitunter als "flauschiges Wir-Gefühl" bezeichne)
Wenn in Aleppo hunderttausend Menschen vom Schäfchenfreund Putin und seinem Spiessgesellen Assad vergasst, bombardiert, beschossen und dem Hunger überlassen werden, dann kann das Schäfchen sich seelig seinen Träumen einer guten Welt der der Gesetzlosen hingeben. Oder hat einer in diesem Forum vom Schäfchen schon mal so etwas von Mitleid gehört? Ja, von ihm himself schon, denn Mitleid ist für das Schäfchen ein Laster! (Hat es dem guten heinrichfrei so geschrieben vor einiger Zeit. Wir verstehn es ja bis zu einem gewissen Grade, denn das Schäfchen ist offenbar in einem seelenlosen Heim verdorben worden in dieser Hinsicht)
Er begrüsst das Handeln seines Freundes Putin, nämlich Europa mit den millionen syrischen Flüchtlingen in die Knie zu zwingen, und bewirft dann die armen Teufel mit Dreck und schwafelt was von Recht auf Heimat oder so daher.
Ja, dieses tollwütige, negrophile Schäfchen will mir was vom Tod erzählen? Ein Untoter weiss darüber wohl etwas zu sagen!
"dass man fast alles sagen darf und auch sollte"
Sie leben vor allem nach dem Motto "sollte", nicht wahr.
Es hat uns auch gefroren.
Moderner ist jedoch die Warnung mit dem Anwald! Wenn Mimöschen gleich beleidigt sind und den Anwald ins Spiel bringen, ist das Ende der Demokratie nicht mehr weit.
Erdogan hat so weit ich weiss so um die 2000 Beleidigungsklagen laufen und der findet ja auch den dilettantischen Militärputschversuch al Geschenk des Himmels. Aber statt Allah in der Moschee zu danken für das Geschenk lässt er wahlos Menschen verhaften, ein echter Demokrat eben! Alles Gute, Kubra! Es hat mich sehr gefreut!
Stehe vor einem Rätsel. Würde mir gerade in einem solchen Umfeld klare und transparente Informationen wünschen...
Der leider, wie ich gerade sehe, von ein paar Foristen benutzt wird, aufeinander loszugehen, um das beledigte Leberwurstsyndrom auszuleben.
Ich hab das Forum längere Zeit nicht besucht. Sollte das das Niveau der Diskussionen der letzten Zeit wderspiegeln, hab ich aber wohl nicht viel verpasst.
Ein letzter Gruss an alle.
Aber das kann ein Jorian halt schwerlich verstehen!
Er schreibt: "Jeder Bürger eines Landes hat das Recht, bei einer Abstimmung mitzumachen."
Der Kerl hat wirlich von nichts eine Ahnung! Nicht jedes Land gewährt seinen Staatsbürgern!! im Ausland die Teilnahme an der Wahl, was hat das mit Diktatur zu tun? Aber für eine Änderung kann man sich z. B. auf demokratische Weise einsetzen!
Oder ist der Jorian für seine Forderung vielleicht verurteilt oder sogar gefoltert worden?
Diktaturen jedoch haben die Tendenz, immer wenn sie kritisiert werden oder satirisch auf die Schippe genommen genommen werden, so zu reagieren wie unser Jorian! Er wendet sich an Juristen, wenn er glaubt lächerlich gemacht worden zu sein, genauso, wie ein anderer Diktator in der Türkei, Womit ziemlich ausreichend belegt ist, dass ein Jorian eigentlich der Letzte ist, der im FL oder in der EU Diktaturen am Werke sieht! Er selbst ist ein gutes Beispiel für einen Undemokraten. Auch das ist Weltgeschichte, immer diejenigen, die sofort beleidigt sind und sich persönlich angegriffen fühlen, die sofort von Ehre und Recht sprechen, wenn man ihnen sagt, was von ihnen hält, das sind Kristallisierungskerne der Diktatur. Demokratie hingegen lebt von der Kritik, das bedingt sie geradezu!
So etwas wird ein Jorian nie verstehen, der "sagt halt nicht alles, wo er denkt" :-) (Den Satz habe ich wohl auch verdreht...)
"In der Praxis ist die Unterscheidung von Satire und Schmähkritik kaum haltbar. Das Wesen der Satire besteht darin, dass sie eine Person oder deren Handeln dem Gelächter preisgibt. Ohne ein Element der Schmähung ist dies kaum möglich. Gerade aus der Schmähung bezieht die Satire ihre ätzende Wirkung: Scham bedroht den Beschämten mit dem sozialen Tod, deshalb ist Beschämung die verheerendste Waffe im sozialen Alltag." Ein Zitat, weiss aber nicht nicht von wem das ist.
Auf jeden Fall wird auch das ein Jorian nicht verstehen!
"Aus einem Esel wird wird in tausend Jahren kein Golfisch, selbst wenn er noch so viel Wasser säuft."

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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