China überholt die USA im Jahr 2025
Mit der fortschreitenden Globalisierung verlagert sich das Kräfteverhältnis von den etablierten OECD-Staaten hin zu den Schwellenländern. Voraussichtlich wird China die USA als globale Wirtschaftsmacht bereits im Jahr 2025 überholen.
Als Chance sehen
Gemessen am BIP (in USD) werden die E-7-Länder im Durchschnitt mit 6,4 Prozent pro Jahr deutlich schneller wachsen als die etablierten G-7-Staaten mit 2 Prozent pro Jahr. «Diese Prognose ist keinesfalls eine Bedrohung für die etablierten Wirtschaftsmächte, sondern eine Chance», erklärt Monica Cohen-Dumani, Partner Steuer- und Rechtsberatung, verantwortlich für die Geschäftsentwicklung mit Indien, PricewaterhouseCoopers, Schweiz. Die neuen aufstrebenden Schwellenländer füllen die vorderen Ränge hinsichtlich der Prognosen des realen Wachstums. An erster Stelle steht Vietnam mit 9,8 Prozent realem Wachstum pro Jahr. Dies ist auf die tiefen Produktionskosten zurückzuführen, die selbst China konkurrenzieren. Den zweiten Platz belegt Indien (8,5 Prozent), gefolgt von Nigeria (8,0 Prozent).
China wird Nr. 1
China wird die USA voraussichtlich bereits im Jahr 2025 als global führende Wirtschaftsmacht ablösen. Bis im Jahr 2050 können die chinesische Volkswirtschaft zu 129 Prozent und die indische Volkswirtschaft zu 88 Prozent der relativen Grösse der amerikanischen Volkswirtschaft entsprechen. Brasilien kann zum selben Zeitpunkt Japan überholen und den vierten Platz in der globalen Rangordnung einnehmen. Russland, Mexiko und Indonesien haben das Potenzial, bis zur Mitte dieses Jahrhunderts grösser zu werden als Deutschland oder Grossbritannien. Die türkische Volkswirtschaft könnte bis im Jahr 2050 der relativen Grösse der italienischen Volkswirtschaft entsprechen.
Gewinner und Verlierer
Einzelhandelsunternehmen zählen klar zu den Gewinnern der Globalisierung. Sie profitieren einerseits von tiefen Importpreisen und andererseits von den Möglichkeiten, neue Geschäftsstandorte in Schwellenländern zu erschliessen. Stefan Schmid, Partner Steuer- und Rechtsberatung, verantwortlich für die Geschäftsentwicklung mit China, PricewaterhouseCoopers, Schweiz, erklärt: «China wird sich bis 2020 zum zweitgrössten Konsummarkt entwickeln. Profitieren werden auch Dienstleistungsunternehmen aus dem Energiemarkt sowie aus der Gesundheits- und Medienbranche. Zu den Verlierern zählen primär traditionelle Hersteller von Massenwaren. Diese können langfristig kaum mit den Wettbewerbsbedingungen in den Schwellenländern mithalten. Aber auch Unternehmen mit hohem Energie- und Rohstoffverbrauch sehen schwierigen Zeiten entgegen. Politische und ökologische Ereignisse lassen die Rohstoffpreise zunehmend ansteigen.»
(cs/KMU Magazin)
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