Amy Winehouse liebte Babys über alles

Vor ihrem Tod machte die Musikerin nie ein Geheimnis daraus, dass sie sich selber Kinder wünschte, aber ihr chaotischer Lebensstil liess das nie zu. Ihr Vater Mitch Winehouse gründete nach dem Tod seiner Tochter eine Stiftung in ihrem Namen. Für ihn war es klar, dass  unter den Begünstigten auch Kinder sein mussten, die es schwer im Leben haben. «Als Amy 20 war, haben [Amy und ihre Grossmutter] vor dem Fernseher gesessen und sich die Baby-Sendungen angeschaut. Und wenn sie ausgingen, haben sie sie aufgenommen, um sie nachher anzusehen. Meine Mutter und sie. Sie schauten einfach immer zu, wenn Kinder geboren wurden - sie liebten es», erklärte Winehouse in der britischen Show 'Daybreak'. «Sie liebte Kinder, sie liebte Babys, deshalb war es keine Frage, dass sich die Stiftung um benachteiligte Kinder und Jugendliche kümmert», beschrieb ihr Vater die Wohltätigkeitsorganisation im Namen von Amy Winehouse.

(alb/Cover Media)