Petardenwerfer von Zürich stellt sich der Polizei

publiziert: Donnerstag, 6. Okt 2011 / 13:46 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 6. Okt 2011 / 14:27 Uhr
Petarde.
Petarde.

Zürich - Ein 23-jähriger Schweizer hat sich am Donnerstagmorgen der Stadtpolizei Zürich gestellt. Der Mann gab an, am letzten Sonntag beim Fussball-Derby im Zürcher Letzigrund eine brennende Petarde geworfen zu haben.

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Der Mann wurde nach einer ersten polizeilichen Befragung der Staatsanwaltschaft zugeführt, heisst es in einer Mitteilung der Stadtpolizei vom Donnerstag. Das genaue Motiv und die Hintergründe der Tat seien noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

Das Spiel zwischen den Stadtzürcher Fussballclub-Rivalen Grasshoppers und FCZ wurde am Sonntag rund 14 Minuten vor Spielende vom Schiedsrichter abgebrochen. Grund dafür war, dass es auf den Zuschauerrängen plötzlich zu Ausschreitungen gekommen war. Danach kam es in der Nähe des Stadions zu weiteren Scharmützeln.

(bert/sda)

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Immer wieder gibt es Probleme mit gewalttätigen Fans in und vor den Stadien.
Donnerstag, 6. Oktober 2011 20:05 Uhr
Jetzt aber
kubra aus Berlin (3232 Kommentare seit 23.09.2008)
Jason Blond, outen Sie sich als progressiver Vordenker.
Donnerstag, 6. Oktober 2011 15:03 Uhr
Sofort offenlegen
JasonBond aus Strengelbach (4115 Kommentare seit 14.01.2010)
ob es ein eingebürgerter Schweizer ist und welche Partei er wählt, bzw. bevorzugt.

Damit dann allenfalls (wenn es ein Ausländer war und ein Linker) die SVP mit Hilfe des Blicks wieder eine Woche lang herrliche Schlagzeilen präsentieren kann und neue Wahlplakate drucken darf.

"Eingebürgerter Krimineller Petardenwerfer und Linksautonomer" gefährdet die Schweiz. Deshalb SVP wählen!

Auch die Weltwoche sollte da mal recherchieren und falls es halt doch ein Schweizer ist mit SVP Vorlieben, die Fakten schnell schnell unter Köppels Schreibtisch kehren.

Verbrechen

pfeil
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