UNO erhält zusätzliche Milliarden gegen Armut
New York - Die internationale Gemeinschaft will mit weiteren Mitteln die Millenniumsziele voranbringen. Zum Abschluss des Entwicklungsgipfels in New York gingen bei den Vereinten Nationen Hilfszusagen in Höhe von 16 Milliarden Dollar ein.

Ban hatte das hochrangige Treffen einberufen, um die zum Teil schleppende Umsetzung der im Jahr 2000 beschlossenen Millenniumsziele zur Bekämpfung der weltweiten Armut voranzutreiben. Eingeladen waren Staats- und Regierungschef, aber auch Vertreter von Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
«Neue Dynamik»
Vom Ausgang des eintägigen Gipfels versprach sich Ban neue Dynamik für die Entwicklungsziele. «Das ist genau jene Art von breiter globaler Koalition, die wir benötigen, um alle unsere Millenniumsziele zu erreichen», sagte er.
Die Millenniumsziele sehen unter anderem vor, die Zahl der extrem armen Menschen bis 2015 zu halbieren, ausserdem setzen sie Zielmarken in Bereichen wie Bildung und Gesundheitsversorgung. Vor allem in Afrika liegt die Entwicklung hinter den Vorgaben zurück.
Konkrete Zusagen
Nach dem Treffen berichtete Ban von konkreten Zusagen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Lebensmittelversorgung. 4,5 Milliarden Dollar seien für ein Programm vorgesehen, bis zum Jahr 2010 weltweit 24 Millionen Kinder mehr als bislang Zugang zu Schulen zu verschaffen.
Die Millenniumsziele sehen vor, dass bis 2015 alle Kinder die Möglichkeit einer Grundschulbildung haben. Im nächsten Jahr sollten zudem zwei Milliarden Dollar bereitgestellt werden für Programme, welche die Sterblichkeit von Kindern und Müttern senken. Weitere 1,6 Milliarden Dollar seien für Kleinbauern vorgesehen.
Eines der Kernstücke der Anstrengungen soll zudem eine drei Milliarden Dollar teure neue Initiative zur Bekämpfung der Malaria sein, von der sich die UNO die Rettung von über vier Millionen Menschenleben bis ins Jahr 2015 verspricht. Das Geld für den Globalen Malaria-Aktionsplan, kommt von der Weltbank, UNO-Staaten und privaten Stiftungen wie jener des Microsoft-Gründers Bill Gates.
Finanzkrise gefährdet arme Länder
Begonnen hatte der Gipfeltag mit einer kritischen Bestandsaufnahme der Versäumnisse und einer Warnung vor den Folgen der internationalen Finanzkrise. Ban und Weltbankpräsident Robert Zoellick zeigten sich besorgt, dass die Finanzkrise noch jene Probleme verschärfe, die bereits durch die Preisexplosion bei den Energie- und Lebensmittelpreisen entstanden seien.
Auch der Vertreter der Schweiz, der Leiter der Politischen Abteilung III für internationale Organisationen Alexandre Fasel, sprach von einer alarmierenden Situation.
Der britische Premierminister Gordon Brown bat UNO-Mitglieder und die Wirtschaft um die Bereitstellung von zehn Milliarden Dollar für Afrikas Landwirtschaft, um die Folgen der Lebensmittelkrise zu lindern.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao forderte die reichen Länder auf, ihre finanzielle Unterstützung für das UNO-Welternährungsprogramm zu verdoppeln und die Zollschranken für Importe aus den ärmsten Ländern komplett abzuschaffen.
(fest/sda)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
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