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Thema: Euro-Vision
Donnerstag, 31. Mai 2012 14:05 Uhr
Mal im Ernst
Lieber JB, die EU ist eine einzige Erfolgsgeschichte und hat daher Ihre Neider, besonders über dem grossen Teich- Hegau können wir ja so wie so vernachlässigen!
Wir in der Schweiz haben von der EU mit Sicherheit noch mehr profitiert, als die osteuropäischen Länder, die zum Sowjetimperium gehörten. Die Deutschen betrieben dort den Wiederaufbau, die Schweizer profitieren vom entstehenden Wohlstand. (Ich weiss schon, nicht nur wir!) Aber alleine schon die konsequenteste Vertretung der Menschenrechte in der Welt würde die EU (mit dem Deutschland in der Hauptrolle, das den 2. Weltkrieg zu verantworten hatte) rechtfertigen.
Zum Euro:
Der Euro ist in grosser Gefahr, dafür muss man nicht orakeln. Vielleicht überlebt er in kleinerem Rahmen, z. B. Frankreich, Deutschland, die Benelux und vielleicht noch Finnland könnten es schaffen. Man muss wissen, dass der Euro von den Franzosen der EU aufgezwungen wurde. Als nämlich die deutsche Einigung anstand, liess sich Mitterand nur durch die Einführung der Gemeinschaftswährung zur Zustimmung (Siegermacht Frankreich) der Einigung überreden. Er glaubte wohl, nur so den deutschen Einfluss in Europa eindämmen zu können. Da lag er völlig falsch. Die Deutschen haben bereits vor dem Euro den Aufbau von ganz Europa betrieben, Sie waren schon immer Nettozahler und sie taten das mit Berechnung, denn nur ein wohlhabendes Europa kann die Wirtschaft in Schwung halten.
Was wir zur Zeit sehen, ist eine Schwindsucht der Demokratie auf der Welt und das zeigt Griechenland wie durch eine Lupe. Wenn die Erfinder der Demokratie sie i9n ihrem Land retten wollen, müssen sie ganz einfach ihre Reichsten enteignen, dann geht es dort wieder aufwärts.
Wenn die Amis oder die Griechen über ihre Verhältnisse leben, und die übrigen Länder, vor allem aber die Banken, mit den wertlosen Schuldscheinen aus diesen Ländern Kredite vergeben, dann muss das zum Zusammenbruch führen. Was geschieht aber nun? Man sozialisiert diese Schulden und die Armen werden geschröpft! Man will einfach partout nicht einsehen, dass die Masse die grösste Kundschaft darstellt, dass nur die Masse den Konsum treibt. Und was hören wir von den weig Gestrigen? "Wir können uns die Sozialleistungen nicht leisten!" Mehr fehlt diesen einfallslosen Pinseln wirklich nicht mehr ein! Es war noch nie so viel Geld vorhanden wie heute, es wurde und wird noch immer falsch verteilt und die, die es haben, meinen es behalten zu können, wenn sie den Armen noch mehr wegnehmen, das aber ist der Kardinalfehler!
Nur Geld, das im Kreislauf ist, belebt die Wirtschaft! Auf den Banken liegende Milliarden nützen niemandem etwas.
Nun nochmals zur Demokratie: Die Masse wird eben nicht mehr gefragt, wenn eine Bank zu retten ist, man stilisiert man das zur Rettung des Systems hoch und verteilt immer weiter und immer mehr Geld, das jedoch nicht Umlauf kommt, weil man die Massen auschaltet. Das Volk wird gar nicht mehr zu dieser Problematik gefragt. So geht die Demokratie zum Teufel und die ewigen Feinde der Demokratie frohlocken.
Wir in der Schweiz haben von der EU mit Sicherheit noch mehr profitiert, als die osteuropäischen Länder, die zum Sowjetimperium gehörten. Die Deutschen betrieben dort den Wiederaufbau, die Schweizer profitieren vom entstehenden Wohlstand. (Ich weiss schon, nicht nur wir!) Aber alleine schon die konsequenteste Vertretung der Menschenrechte in der Welt würde die EU (mit dem Deutschland in der Hauptrolle, das den 2. Weltkrieg zu verantworten hatte) rechtfertigen.
Zum Euro:
Der Euro ist in grosser Gefahr, dafür muss man nicht orakeln. Vielleicht überlebt er in kleinerem Rahmen, z. B. Frankreich, Deutschland, die Benelux und vielleicht noch Finnland könnten es schaffen. Man muss wissen, dass der Euro von den Franzosen der EU aufgezwungen wurde. Als nämlich die deutsche Einigung anstand, liess sich Mitterand nur durch die Einführung der Gemeinschaftswährung zur Zustimmung (Siegermacht Frankreich) der Einigung überreden. Er glaubte wohl, nur so den deutschen Einfluss in Europa eindämmen zu können. Da lag er völlig falsch. Die Deutschen haben bereits vor dem Euro den Aufbau von ganz Europa betrieben, Sie waren schon immer Nettozahler und sie taten das mit Berechnung, denn nur ein wohlhabendes Europa kann die Wirtschaft in Schwung halten.
Was wir zur Zeit sehen, ist eine Schwindsucht der Demokratie auf der Welt und das zeigt Griechenland wie durch eine Lupe. Wenn die Erfinder der Demokratie sie i9n ihrem Land retten wollen, müssen sie ganz einfach ihre Reichsten enteignen, dann geht es dort wieder aufwärts.
Wenn die Amis oder die Griechen über ihre Verhältnisse leben, und die übrigen Länder, vor allem aber die Banken, mit den wertlosen Schuldscheinen aus diesen Ländern Kredite vergeben, dann muss das zum Zusammenbruch führen. Was geschieht aber nun? Man sozialisiert diese Schulden und die Armen werden geschröpft! Man will einfach partout nicht einsehen, dass die Masse die grösste Kundschaft darstellt, dass nur die Masse den Konsum treibt. Und was hören wir von den weig Gestrigen? "Wir können uns die Sozialleistungen nicht leisten!" Mehr fehlt diesen einfallslosen Pinseln wirklich nicht mehr ein! Es war noch nie so viel Geld vorhanden wie heute, es wurde und wird noch immer falsch verteilt und die, die es haben, meinen es behalten zu können, wenn sie den Armen noch mehr wegnehmen, das aber ist der Kardinalfehler!
Nur Geld, das im Kreislauf ist, belebt die Wirtschaft! Auf den Banken liegende Milliarden nützen niemandem etwas.
Nun nochmals zur Demokratie: Die Masse wird eben nicht mehr gefragt, wenn eine Bank zu retten ist, man stilisiert man das zur Rettung des Systems hoch und verteilt immer weiter und immer mehr Geld, das jedoch nicht Umlauf kommt, weil man die Massen auschaltet. Das Volk wird gar nicht mehr zu dieser Problematik gefragt. So geht die Demokratie zum Teufel und die ewigen Feinde der Demokratie frohlocken.
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7 Kommentare
· Wieder ein Tausenjähriges-Reich . . . | Pacino | Do, 31.05.12 12:30 |
· Tausendjährige Reiche | Kassandra | Do, 31.05.12 14:19 |
· Natürlich. | keinschaf | Do, 31.05.12 18:09 |
· Der ewig wiederholte Blödsinn... | keinschaf | Fr, 25.05.12 15:22 |
· Der ewig wiederholte Blödsinn des Schafes | Kassandra | Do, 31.05.12 12:55 |
· Man hört vieles | JasonBond | Fr, 25.05.12 13:12 |
· Mal im Ernst | Kassandra | Do, 31.05.12 14:05 |
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