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Thema: Euro-Vision

Man hört vieles
Geuro, Eurobonds, Zweiklassen Eurowährung für Süd/Nord etc etc.

Die EU als solches steht ja nicht am Abgrund. Sondern die EURO Zone.
Die Politiker sollten es einsehen, der EURO ist gescheitert und sollte aufgegeben werden.
Oder dann eben genau das Gegenteil machen, eine Transferunion und Eurobonds um die ärmeren Länder dauerhaft mit Wohlstand zu versorgen.
Beide Varianten können funktionieren, aber wer kann das schon voraussagen. Ökonomen sind eh das Dümmste was momentan herumlauft, eigentlich nur Wahrsager und Besserwisser und meistens bei einer Bank angestellt.

Griechenland das ja mit Erfolg als Sündenbock abgestempelt wurde ist ja eigentlich gar nicht das Problem.
Das Problem ist eher Spanien, Italien oder eben die Summe an Länder die in Schieflage sind.

Kommt hinzu dass unser Wohlstand offenbar nur noch von den Banken abhängt, weshalb man diese ständig rettet und den Markt eigentlich völlig ad absurdum führt. Warum glauben wir das noch länger?
Lassen wir die Banken zusammenbrechen, dann können die Nationalbanken übernehmen und einen regulierten Neuanfang für das Bankengewerbe einläuten.
Denn so oder so, die nächsten 10 Jahre werden schwer werden.

Die Realität wird aber wohl so aussehen. Die Politik wurstelt weiter, die Banken treiben ihr sorgloses Spiel weiter. Griechenland wir als Übel abgestempelt und aus dem EURO geworfen.
Europa wird lange in einer Rezession verweilen, soziale Unruhen werden zu einer grossen Gefahr werden, bald werden die Regierungen gegen das eigene Volk vorgehen. Erste Anzeichen dafür gibt es schon in Spanien oder Italien.
Es wird auf jeden Fall nicht gut ausgehen.
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Die Redaktion wird sich den Kommentar ansehen und entscheiden, wie damit zu verfahren ist.


7 Kommentare
· Wieder ein Tausenjähriges-Reich . . .
· Tausendjährige Reiche
· Natürlich.
· Der ewig wiederholte Blödsinn...
· Der ewig wiederholte Blödsinn des Schafes
· Man hört vieles
· Mal im Ernst
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