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Temperaturrückgang von über 10 Grad
Erster Schnee bis in die Niederungen
publiziert: Sonntag, 22. Nov 2015 / 14:22 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 22. Nov 2015 / 17:10 Uhr
Auf dem Säntis (2500 Meter) schneite es insgesamt fast 50 Zentimeter. (Archivbild)
Bern - Mit Schnee bis in die Niederungen hat die Schweiz am Wochenende den ersten Wintereinbruch dieser Saison erlebt. Während die Flocken im Flachland nur wenige Spuren hinterliessen, fielen in den Voralpen und im Unterwallis innert 24 Stunden bis zu 30 Zentimeter Schnee.
Auf dem Säntis (2500 Meter) schneite es seit Freitag insgesamt sogar fast 50 Zentimeter, wie Gil Dean von Meteoschweiz am Sonntag der Nachrichtenagentur sda sagte. In Schaffhausen und Genf hingegen wurden zwar auch zwei Zentimeter Neuschnee gemessen. Aber erst ab 500 Meter über Meer blieb die weisse Pracht auch liegen.
Die Temperaturen fielen seit Freitag drastisch von 14 Grad auf 3 Grad am Sonntag. In der Nacht auf Sonntag zeigte das Thermometer stellenweise nur noch 0 Grad an und könnte während der Nacht auf Montag sogar unter den Gefrierpunkt sinken. "Alles in allem ist das ein schöner erster Wintereinbruch", sagte Bernd Konantz von Meteoschweiz.
Kein Feuer im Tessin
Mit den Niederschlägen vom Wochenende ist die lange Trockenzeit in der Schweiz definitiv vorbei. Seit Donnerstagabend fiel an manchen Orten mehr Niederschlag als im gesamten November. Im Tessin und in Südbünden ist die Waldbrandgefahr mit Höchsttemperaturen bis zu 11 Grad weiterhin nicht gebannt.
Mit Ausnahme der Leventina ist im gesamten Tessin generell kein Feuer im Freien erlaubt, wie auf der Gefahren-Webseite des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) zu sehen ist. Es herrscht erhebliche bis grosse Waldbrandgefahr. Das Gleiche gilt für die südlichsten Ecken des Kantons Graubünden.
Zahlreiche Wasserschäden
Die Nacht auf Samstag hat anderen Landesteilen dagegen intensiven Niederschlag und stürmisches Herbstwetter beschert. Auf dem Weissenstein SO mass der Wetterdienst Meteonews 141 Liter Regen pro Quadratmeter, im waadtländischen La Dôle waren es 130 Liter. In Brienz BE regnete es mit 108 Litern in den letzten 24 Stunden mehr als im ganzen November. Im Flachland fielen verbreitet 40 Liter.
Der Herbststurm hielt auch die Feuerwehr auf Trab. Bei der Solothurner Kantonspolizei gingen bis Samstagmorgen 20 Meldungen ein. Die Kantonspolizei Bern verzeichnete bis am Samstagmorgen rund 90 Meldungen. Diese betrafen ausschliesslich Wasser, das in Gebäude eindrang. Vereinzelt knickten durch Windböen Äste um.
Gemäss dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) herrscht im ganzen Alpenraum mässige Lawinengefahr. Dies entspricht der Stufe 2 von 5.
Die Temperaturen fielen seit Freitag drastisch von 14 Grad auf 3 Grad am Sonntag. In der Nacht auf Sonntag zeigte das Thermometer stellenweise nur noch 0 Grad an und könnte während der Nacht auf Montag sogar unter den Gefrierpunkt sinken. "Alles in allem ist das ein schöner erster Wintereinbruch", sagte Bernd Konantz von Meteoschweiz.
Kein Feuer im Tessin
Mit den Niederschlägen vom Wochenende ist die lange Trockenzeit in der Schweiz definitiv vorbei. Seit Donnerstagabend fiel an manchen Orten mehr Niederschlag als im gesamten November. Im Tessin und in Südbünden ist die Waldbrandgefahr mit Höchsttemperaturen bis zu 11 Grad weiterhin nicht gebannt.
Mit Ausnahme der Leventina ist im gesamten Tessin generell kein Feuer im Freien erlaubt, wie auf der Gefahren-Webseite des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) zu sehen ist. Es herrscht erhebliche bis grosse Waldbrandgefahr. Das Gleiche gilt für die südlichsten Ecken des Kantons Graubünden.
Zahlreiche Wasserschäden
Die Nacht auf Samstag hat anderen Landesteilen dagegen intensiven Niederschlag und stürmisches Herbstwetter beschert. Auf dem Weissenstein SO mass der Wetterdienst Meteonews 141 Liter Regen pro Quadratmeter, im waadtländischen La Dôle waren es 130 Liter. In Brienz BE regnete es mit 108 Litern in den letzten 24 Stunden mehr als im ganzen November. Im Flachland fielen verbreitet 40 Liter.
Der Herbststurm hielt auch die Feuerwehr auf Trab. Bei der Solothurner Kantonspolizei gingen bis Samstagmorgen 20 Meldungen ein. Die Kantonspolizei Bern verzeichnete bis am Samstagmorgen rund 90 Meldungen. Diese betrafen ausschliesslich Wasser, das in Gebäude eindrang. Vereinzelt knickten durch Windböen Äste um.
Gemäss dem Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) herrscht im ganzen Alpenraum mässige Lawinengefahr. Dies entspricht der Stufe 2 von 5.
(asu/sda)
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