Gemma Arterton wollte nie heiraten

Seitdem mauserte sie sich zu einem der hellsten Sterne Hollywoods. Anfang des Jahres enttäuschte die Schöne jedoch ihre männlichen Fans, als sie ihrem italienischen Partner Stefano Catelli in einer intimen Zeremonie in Spanien das Jawort gab.

Die Leinwandbeauty gesteht, dass sie niemals geplant habe zu heiraten, weil sie umgeben von geschiedenen Paaren aufgewachsen sei, darunter auch ihre Eltern. Doch als sie ihren Ehemann traf, habe sich ihre Einstellung rasch geändert.

Geschiedene Paare verleiden einem das heiraten

«Ich dachte nie, dass ich heiraten würde, weil jeder in meinem Leben geschieden war», erzählte die der Oktoberausgabe des 'Glamour'-Magazins. «Mama und Papa, jeder, besonders in der Stadt, in der ich aufwuchs. Ich sah nie erfolgreiche Ehen, daher dachte ich immer, dass das eine sinnlose Sache sei. Aber als ich Stefano kennen lernte, verstand ich einfach, warum man heiratet. Sofort. Man wird dasselbe Ding und man wächst einfach zusammen.»

Arterton sprach auch darüber, wie die Ehe sie verändert habe, und gestand, dass sie angefangen habe, sich in der Manier einer stereotypischen mosernden Ehefrau über das Verhalten ihres Mannes zu beschweren. «Ich bin mehr zur Nervensäge geworden. Ihr wisst schon, wenn man Comedy-Sketche über Ehepaare sieht und die Frau sagt: 'Du lässt das dort liegen, nicht wahr?' Ich dachte nie, dass ich diese Person werde - bis der Ehering dran kam!», lachte sie.

Mann sei verrückt und romantisch

Die dunkelhaarige Mimin beeilte sich hinzuzufügen, dass sie das Eheleben aber liebe, und schwärmte von dem süssen italienischen Akzent ihrer besseren Hälfte. Sie pries ihren Gatten auch für dessen verrückte Persönlichkeit und seine romantische Natur.

«Ich liebe es, verheiratet zu sein. Es ist wundervoll. Er spricht mit einem sehr starken italienischen Akzent, es ist sehr, sehr süss. Er ist sehr bescheiden, romantisch und er bringt mich zum Lachen, er ist ein Idiot», neckte Gemma Arterton.

(fest/Cover Media)