Keine Zukunftperspektive bei UNO-Klimaschutzkonferenz
Neu Dehli - Die UNO-Klimaschutzkonferenz in Neu Delhi ist ohne einen Blick auf künftig nötige Massnahmen zu Ende gegangen. Die von den Industriestaaten verlangte Zukunftsperspektive scheiterte am Widerstand von Entwicklungsländern.
Das Kyoto-Protokoll von 1997 sieht vor, dass Industriestaaten bis zum Jahr 2012 im Vergleich zu 1990 Treibhausgase um 5,2 Prozent verringern. Auch die Schweiz hatte sich für die Lancierung einer Debatte über die Zeit nach 2012 eingesetzt.
Der Schweizer Delegationschef Beat Nobs schlug an der Konferenz vor, detailliert aufzulisten, welche Verpflichtungen alle Staaten nach 2012 übernehmen können. Dies ergäbe eine Orientierungshilfe für das weitere Vorgehen.
Die Entwicklungsländer, vorab die Erdöl-Staaten der OPEC, wollten aber laut Nobs nichts wissen von Verpflichtungen ab 2012. Dabei gab er zu bedenken, dass Schätzungen zufolge ab 2010 die Hälfte der Treibhausgas-Emissionen aufs Konto der Entwicklungsländer gehe.
Der Schweizer Delegationschef gab sich dennoch zuversichtlich, dass das Kyoto-Protokoll nächstes Jahr in Kraft treten dürfte. Dazu braucht es die Ratifizierung Russlands, welche von Präsident Wladimir Putin zugesagt wurde.
Die Schlusserklärung wurde auch von Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie etwa Greenpeace kritisiert. Die Deklaration von Delhi sei windelweich und ohne Visionen, kritisierte ein Vertreter der Umweltorganisation.
(fest/sda)
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