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Trotz allem Schwitzen
2015 noch kein Jahrhundertsommer
publiziert: Dienstag, 21. Jul 2015 / 16:40 Uhr
Ein heisser Monat macht noch keinen heissen Sommer.
Zürich - Das ganze Schwitzen hilft nichts: Der Sommer 2015 ist zwar heiss, sehr heiss. Aber ein Jahrhundertsommer à la 2003 wird daraus wohl nicht mehr. Dazu müsste es noch viele Tage über 30 Grad geben.
Geht es so weiter wie bisher, so wird dieser Juli zwar in die Meteorologie-Geschichte der Schweiz eingehen, wie MeteoNews am Dienstag mitteilte. Allerdings bloss als aussergewöhnlich heisser Monat. Einen «Jahrhundertsommer», wie wir ihn 2003 hatten, wird es dieses Jahr voraussichtlich nicht geben.
Im Juni habe noch nicht viel auf einen neuen Hitzesommer hingewiesen, heisst es in der Mitteilung. Es war bloss 1 bis 2 Grad wärmer als normal. Dann aber lief der Sommer «zur Hochform auf»: Zwei Hitzewellen hintereinander überrollten das Land.
Am 7. Juli wurden in einigen Westschweizer Orten langjährige Hitzerekorde gebrochen, in Genf war es am heissesten mit 39,7 Grad. Der Temperaturüberschuss im Juli lag bei rund 5 Grad, so MeteoNews.
Aber auch diese Gluthitze vermochte den bisherigen Schweizer Rekord nicht zu brechen. Dieser liegt im Bündner Dörfchen Grono, keine halbe Bahnstunde oberhalb von Bellinzona. Am 11. August 2003 stieg dort das Thermometer auf volle 41,5 Grad.
Etwas über Halbzeit
Gewiss, der Sommer sei noch nicht vorbei, sondern dauere noch fast sechs Wochen, heisst es in der Mitteilung. Eine abschliessende Beurteilung sei also noch nicht möglich. Aber immerhin: Nach etwas mehr als der Halbzeit mache es Sinn, schon mal die Anzahl Hitzetage, also Tage mit mindestens 30 Grad, zu zählen und zu vergleichen.
Der Vergleich zeigt: Es fehlt noch viel. In Basel wurden bisher 15 Hitzetage gezählt, im ganzen Sommer 2003 waren es mit 45 drei Mal so viele. In Genf ist das Verhältnis 21 zu 51, in Lugano 17 zu 47.
Andernorts sieht es so aus, als ob die Zahl von 2003 vielleicht doch noch erreicht werden könnte: Bern hat mit 16 Hitzetagen die Hälfte von damals erreicht, Zürich mit 16 zu 31 schon ein bisschen mehr. In Sitten sind 28 geschafft - 43 waren es 2003.
Aber ob Jahrhundertsommer oder nicht: Im Vergleich zum Schweizer «Normalsommer» ist der diesjährige allemal beeindruckend: In Basel werden im Durchschnitt während eines ganzen Sommers 11 Hitzetage gezählt, in Genf 15, in Lugano gerade mal 8, in Bern bloss 6. Zürich weist als «Normwert» 9 Hitzetage auf, Sitten deren 16.
Im Juni habe noch nicht viel auf einen neuen Hitzesommer hingewiesen, heisst es in der Mitteilung. Es war bloss 1 bis 2 Grad wärmer als normal. Dann aber lief der Sommer «zur Hochform auf»: Zwei Hitzewellen hintereinander überrollten das Land.
Am 7. Juli wurden in einigen Westschweizer Orten langjährige Hitzerekorde gebrochen, in Genf war es am heissesten mit 39,7 Grad. Der Temperaturüberschuss im Juli lag bei rund 5 Grad, so MeteoNews.
Aber auch diese Gluthitze vermochte den bisherigen Schweizer Rekord nicht zu brechen. Dieser liegt im Bündner Dörfchen Grono, keine halbe Bahnstunde oberhalb von Bellinzona. Am 11. August 2003 stieg dort das Thermometer auf volle 41,5 Grad.
Etwas über Halbzeit
Gewiss, der Sommer sei noch nicht vorbei, sondern dauere noch fast sechs Wochen, heisst es in der Mitteilung. Eine abschliessende Beurteilung sei also noch nicht möglich. Aber immerhin: Nach etwas mehr als der Halbzeit mache es Sinn, schon mal die Anzahl Hitzetage, also Tage mit mindestens 30 Grad, zu zählen und zu vergleichen.
Der Vergleich zeigt: Es fehlt noch viel. In Basel wurden bisher 15 Hitzetage gezählt, im ganzen Sommer 2003 waren es mit 45 drei Mal so viele. In Genf ist das Verhältnis 21 zu 51, in Lugano 17 zu 47.
Andernorts sieht es so aus, als ob die Zahl von 2003 vielleicht doch noch erreicht werden könnte: Bern hat mit 16 Hitzetagen die Hälfte von damals erreicht, Zürich mit 16 zu 31 schon ein bisschen mehr. In Sitten sind 28 geschafft - 43 waren es 2003.
Aber ob Jahrhundertsommer oder nicht: Im Vergleich zum Schweizer «Normalsommer» ist der diesjährige allemal beeindruckend: In Basel werden im Durchschnitt während eines ganzen Sommers 11 Hitzetage gezählt, in Genf 15, in Lugano gerade mal 8, in Bern bloss 6. Zürich weist als «Normwert» 9 Hitzetage auf, Sitten deren 16.
(bert/sda)
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