Cara Delevingne: Das auf den Fotos bin nicht ich

Die britische Schönheit schaffte ihren Durchbruch als Model, arbeitet mittlerweile allerdings hauptsächlich als Schauspielerin. Wenn sie sich ihre Bilder für Modekampagnen anschaut, sieht Cara nicht sich selbst.

«Ein grosser Teil dieser Bilder, auf denen ich zu sehen bin, ist das Werk anderer Menschen: vom Fotografen, vom Visagisten ... Und dann ist da auch noch eine Menge Photoshop im Spiel. Eigentlich sieht man da nur sehr wenig von mir», gestand sie im Interview mit 'Jolie'. Generell sehe sie sich selbst als «relativ normal» und halte sich auch nicht für besonders aussergewöhnlich. «Ich glaube nicht, dass ich etwas Besonderes bin», so Cara.

Vergass wie jung sie war

Dass sie heute nicht mehr über die Laufstege läuft, hatte für sie verschiedene Gründe, wie sie kürzlich der britischen Zeitung 'The Times' gestand: «Ich bin dadurch in keiner Weise als Mensch gereift. Und ich vergass irgendwie, wie jung ich war. Ich fühlte mich so alt.»

Mit dem Stress der Branche sei sie einfach nicht mehr klargekommen, berichtete Cara Delevingne weiter: «Ich war monatelang in Kampf-oder-Flucht-Haltung. Einfach konstant nervös. Das ist ein psychisches Ding, denn wenn man sich selbst und seinen Körper und wie man aussieht hasst, wird das immer nur schlimmer und schlimmer.»

(jbo/Cover Media)