Opera 11

Browser-Erweiterungen bekommen Auto-Updates

publiziert: Dienstag, 23. Nov 2010 / 14:37 Uhr
Opera 11 lässt dutzender Browser-Tabs ähnlich wie reale Dokumente einfach stapeln. (Symbol)
Opera 11 lässt dutzender Browser-Tabs ähnlich wie reale Dokumente einfach stapeln. (Symbol)

Oslo - Opera hat heute, Dienstag, die erste Beta-Version des Browsers Opera 11 veröffentlicht. Auf mehr Möglichkeiten zur persönlichen Anpassung dank Erweiterungen folgt mit dem «Tab Stacking» nun ein neuer Ansatz, der mehr Übersicht bei der Verwendung dutzender Browser-Tabs verspricht.

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Diese lassen sich nämlich in Opera 11 ähnlich wie reale Dokumente einfach stapeln.

Weitere Neuerungen umfassen einen vereinfachten Zugang zu Mausgesten für die leichtere Browser-Steuerung und eine überarbeitete Anzeige in der Adressleiste. Sie soll Usern klarer als bisher vermitteln, auf welcher Webseite sie sich befinden und ob sie eine gesicherte Verbindung nutzen. Ausserdem hat Opera den Umgang mit Browser-Erweiterungen verbessert.

Stapelweise Tabs

«Tabs gehören zu den wenigen Browser-Funktionen, die fast alle nutzen - egal welchen Browser Sie bevorzugen», sagt Jan Standal, Vizepräsident von Opera Desktop Products. Bei zu vielen offenen Tabs verliert der User aber leicht die Übersicht. Microsoft hat daher im Internet Explorer 8 eine Farbcodierung zusammengehöriger Tabs eingeführt, was aber die schiere Menge an Tabs nicht reduziert. Opera 11 verfolgt mit dem Tab Stacking nun einen Ansatz, der in der Tab-Leiste wirklich aufräumt.

Der Nutzer kann Tabs frei nach eigenem Gutdünken stapeln. In der Tab-Leiste ist dann nur noch ein Reiter zu sehen, der mit einem Symbol auf den dahinter liegenden Stapel hinweist. Fährt der User mit der Maus auf diesen Haupttab, blendet der Browser eine visuelle Vorschau aller zusammengefassten Tabs ein. Opera geht davon aus, dass sich dieses System für Nutzer als sehr intuitiv erweist, da es dem Stapeln realer Dokumente ähnelt.

Updates für Erweiterungen

Schon Mitte Oktober wurde angekündigt, dass Opera 11 auf Erweiterungen setzt. Mit dem Beta-Start unterstützt der Browser nun auch automatische Updates für die Add-ons. Im Extensions-Verzeichnis finden sich bereits über 130 Browser-Erweiterungen und laut Opera werden täglich bis zu 20 weitere von Entwicklern eingereicht. Um ihre Privatsphäre zu schützen, können User Extensions bei Bedarf mittels Verwendung privater Tabs oder durch spezielle Einstellungen für einzelne Webseiten vorübergehend deaktivieren.

(sl/pte)

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