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Silber und Bronze für Martin Annen und Reto Götschi
Ivo Rüegg und Christian Reich sind neue Schweizer Bob-Meister
publiziert: Sonntag, 6. Jan 2002 / 14:06 Uhr
St. Moritz - Ivo Rüegg im Zweierbob und Christian Reich im Viererbob sind zum ersten Mal überhaupt Schweizer Meister geworden. Martin Annen und Reto Götschi gewannen in St. Moritz je eine Silber- und eine Bronzemedaille.
Der 35-jährige Reich, der vorher schon 15 SM-Medaillen als Bremser und Steuermann gesammelt und am Samstag als Fünfter der Zweierbob-Meisterschaft schwer enttäuscht hatte, deklassierte am Sonntag mit dem Viererbob alle seine Gegner. Der entthronte Titelhalter Reto Götschi verlor als Zweitklassierter nach den zwei Durchgängen 0,67 Sekunden auf den Aargauer. Martin Annen, der weiterhin auf einen Landesmeistertitel warten muss, büsste gar schon mehr als eine Sekunde auf den Sieger ein. Ivo Rüegg klassierte sich am Tag nach dem Gewinn des Zweierbob-Titels hinter Fredi Steinmann als Fünfter.
Im Klassement fehlt Ralph Rüegg, ein fast sicherer Medaillen-Anwärter. Der 29-jährige Cousin des Zweierbob-Meisters Ivo Rüegg stürzte am Sonntag mit dem schweren Schlitten im ersten Durchgang und musste aufgeben. Rüegg erlitt ein Schleudertrauma, sein Hintermann Andi Gees Verbrennungen am rechten Oberarm. Hans-Jürg Nufer und Elmar Schaufelberger blieben unverletzt. Der Sturz hat zur Folge, dass Ralph Rüegg zumindest für das Weltcuprennen am kommenden Sonntag in St. Moritz ausfällt. So kommt denn Reto Götschi, der seinen Startplatz an Rüegg verloren hatte, auch mit dem Vierer wieder zum Einsatz.
Götschi wieder auf gutem Weg
Reich war mit dem Vierer zweimal der Schnellste, beide Male vor Götschi und Annen. Die zweite Fahrt gelang ihm freilich nicht mehr nach Wunsch. Obschon die Bahn durch die Sonneneinstrahlung schneller geworden war, blieb Reich um fünf Hundertstelsekunden hinter seiner Bestzeit aus dem ersten Durchgang zurück. Im athletischen Bereich überzeugten nur die Teams von Reich (Startzeiten 5,07/5,06) und Annen (5,11/5,09). Die Götschi-Crew kam auf 5,23 und 5,20; die gleichwohl guten Laufzeiten sprechen unter anderem für Götschis Fahrkunst.
Annen führt seine neuerliche Niederlage auf Materialprobleme zurück. Der neue Vierer-Schlitten erwies sich als viel zu langsam und wird in diesem Winter ziemlich sicher nicht mehr verwendet. Im Gegensatz zum Schwyzer fand Reich für seinen neuen Viererbob nur lobende Worte. Auch Götschi war dem Grund für die schlechten Leistungen im Weltcup mit dem Vierer noch im Dezember auf die Spur gekommen. Nach der Reparatur eines gebrochenen Chassisteils gab es am schon sieben Jahre alten Bob nichts mehr auszusetzen. Reich und Götschi erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 143,713 km/h, wogegen für Annen nur 141,732 gemessen wurden.
Aussenseiter Rüegg düpierte die Favoriten
Am Samstag hatte Ivo Rüegg mit Stefan Bamert ganz überraschend die Zweierbob-Meisterschaft vor Annen und Götschi gewonnen. Der 31-Jährige verdankt seinen ersten nationalen Titel einer hervorragenden zweiten Fahrt. Nach dem ersten Durchgang war der in Tuggen SZ wohnende Gipser nur Vierter gewesen; danach fuhr er Tagesbestzeit und distanzierte Annen in der Gesamtwertung um vier Hundertselsekunden. Um weitere vier Hundertstel zurück lag Titelverteidiger Götschi, der nach halbem Pensum noch vor Annen und Ralph Rüegg geführt hatte.
Für die Weltcupfahrer und mutmasslichen Olympia-Teilnehmer Martin Annen und Christian Reich endete das Zweierbob-Rennen mit einer Enttäuschung. Der Schwyzer vermochte den zwiespältigen Eindruck, den er im Training hinterlassen hatte, im Rennen nicht zu verwischen. Lediglich in Bezug auf die Startzeiten wurde das Team Annen/Hefti den Erwartungen mit 5,18 und 5,13 gerecht. Zweitschnellste auf den ersten 50 Metern waren Reich/Acklin mit 5,19 und 5,15; aber auch der Aargauer durchmass die heikelsten Abschnitte der Bahn nicht sauber genug. Der zweite Durchgang missriet Reich so gründlich, dass er nicht einmal die allseits erwartete Medaille überreicht bekam.
Reto Götschi darf seiner Selektion für die Olympischen Spiele jetzt praktisch sicher sein -- wenn auch vermutlich nur als Ersatzmann. Der Zürcher, der in den vergangenen neun Jahren ausnahmslos Zweierbob-Meister geworden war und in dieser Zeit zudem zwei Viererbob-Titel gewonnen hatte, blieb auf seiner Lieblingsbahn von früheren Spitzenleistungen nicht weit entfernt. Die in Zusammenarbeit mit Thomas Keller erreichten Startzeiten (5,27/5,23) genügen höheren Ansprüchen allerdings nicht. Mit einem starken Anschieber könnte aber der fahrerisch nach wie vor starke Götschi in Salt Lake City zu einem Schweizer Trumpf werden.
Bob- statt Abfahrer auf Ski
Ivo Rüegg war zu Beginn dieser Saison war als letzter Schweizer Spitzenfahrer in einen Bob aus der Werkstatt von Hans Hiltebrand umgestiegen. Am Samstag erreichte er mit 63,94 Sekunden im zweiten Durchgang als einziger eine Zeit unter 64 Sekunden. Dass er auch die richtigen Kufen für das St. Moritzer Natureis gefunden hatte, beweist die im Schlussabschnitt der Bahn gemessene Spitzengeschwindigkeit von 140,351 km/h; mehr als 140 km/h wurden sonst nur noch für Götschi gemessen.
Vor dem Besuch der Bobschule im Frühjahr 1995 hatte Ivo Rüegg eine Skifahrer-Karriere in der Abfahrt angepeilt; am Lauberhorn hatte er einst als Vorfahrer des Weltcuprennen fungiert, dann aber zwangen ihn Rückenprobleme zu einer sportlichen Neuorientierung. Im Bob tat sich Rüegg, der auch mehrfacher Schweizer Meister im Steinstossen ist, bisher vor allem im Europacup hervor. Im laufenden Wettbewerb gewann er mit dem Boblet die Rennen in Winterberg sowie La Plagne und in Frankreich auch mit dem schweren Schlitten. In den Zwischenklassementen liegt Rüegg im Zweierbob an der Spitze und im Viererbob auf Platz 2 hinter Fredi Steinmann.
Im Klassement fehlt Ralph Rüegg, ein fast sicherer Medaillen-Anwärter. Der 29-jährige Cousin des Zweierbob-Meisters Ivo Rüegg stürzte am Sonntag mit dem schweren Schlitten im ersten Durchgang und musste aufgeben. Rüegg erlitt ein Schleudertrauma, sein Hintermann Andi Gees Verbrennungen am rechten Oberarm. Hans-Jürg Nufer und Elmar Schaufelberger blieben unverletzt. Der Sturz hat zur Folge, dass Ralph Rüegg zumindest für das Weltcuprennen am kommenden Sonntag in St. Moritz ausfällt. So kommt denn Reto Götschi, der seinen Startplatz an Rüegg verloren hatte, auch mit dem Vierer wieder zum Einsatz.
Götschi wieder auf gutem Weg
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Annen führt seine neuerliche Niederlage auf Materialprobleme zurück. Der neue Vierer-Schlitten erwies sich als viel zu langsam und wird in diesem Winter ziemlich sicher nicht mehr verwendet. Im Gegensatz zum Schwyzer fand Reich für seinen neuen Viererbob nur lobende Worte. Auch Götschi war dem Grund für die schlechten Leistungen im Weltcup mit dem Vierer noch im Dezember auf die Spur gekommen. Nach der Reparatur eines gebrochenen Chassisteils gab es am schon sieben Jahre alten Bob nichts mehr auszusetzen. Reich und Götschi erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 143,713 km/h, wogegen für Annen nur 141,732 gemessen wurden.
Aussenseiter Rüegg düpierte die Favoriten
Am Samstag hatte Ivo Rüegg mit Stefan Bamert ganz überraschend die Zweierbob-Meisterschaft vor Annen und Götschi gewonnen. Der 31-Jährige verdankt seinen ersten nationalen Titel einer hervorragenden zweiten Fahrt. Nach dem ersten Durchgang war der in Tuggen SZ wohnende Gipser nur Vierter gewesen; danach fuhr er Tagesbestzeit und distanzierte Annen in der Gesamtwertung um vier Hundertselsekunden. Um weitere vier Hundertstel zurück lag Titelverteidiger Götschi, der nach halbem Pensum noch vor Annen und Ralph Rüegg geführt hatte.
Für die Weltcupfahrer und mutmasslichen Olympia-Teilnehmer Martin Annen und Christian Reich endete das Zweierbob-Rennen mit einer Enttäuschung. Der Schwyzer vermochte den zwiespältigen Eindruck, den er im Training hinterlassen hatte, im Rennen nicht zu verwischen. Lediglich in Bezug auf die Startzeiten wurde das Team Annen/Hefti den Erwartungen mit 5,18 und 5,13 gerecht. Zweitschnellste auf den ersten 50 Metern waren Reich/Acklin mit 5,19 und 5,15; aber auch der Aargauer durchmass die heikelsten Abschnitte der Bahn nicht sauber genug. Der zweite Durchgang missriet Reich so gründlich, dass er nicht einmal die allseits erwartete Medaille überreicht bekam.
Reto Götschi darf seiner Selektion für die Olympischen Spiele jetzt praktisch sicher sein -- wenn auch vermutlich nur als Ersatzmann. Der Zürcher, der in den vergangenen neun Jahren ausnahmslos Zweierbob-Meister geworden war und in dieser Zeit zudem zwei Viererbob-Titel gewonnen hatte, blieb auf seiner Lieblingsbahn von früheren Spitzenleistungen nicht weit entfernt. Die in Zusammenarbeit mit Thomas Keller erreichten Startzeiten (5,27/5,23) genügen höheren Ansprüchen allerdings nicht. Mit einem starken Anschieber könnte aber der fahrerisch nach wie vor starke Götschi in Salt Lake City zu einem Schweizer Trumpf werden.
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Ivo Rüegg war zu Beginn dieser Saison war als letzter Schweizer Spitzenfahrer in einen Bob aus der Werkstatt von Hans Hiltebrand umgestiegen. Am Samstag erreichte er mit 63,94 Sekunden im zweiten Durchgang als einziger eine Zeit unter 64 Sekunden. Dass er auch die richtigen Kufen für das St. Moritzer Natureis gefunden hatte, beweist die im Schlussabschnitt der Bahn gemessene Spitzengeschwindigkeit von 140,351 km/h; mehr als 140 km/h wurden sonst nur noch für Götschi gemessen.
Vor dem Besuch der Bobschule im Frühjahr 1995 hatte Ivo Rüegg eine Skifahrer-Karriere in der Abfahrt angepeilt; am Lauberhorn hatte er einst als Vorfahrer des Weltcuprennen fungiert, dann aber zwangen ihn Rückenprobleme zu einer sportlichen Neuorientierung. Im Bob tat sich Rüegg, der auch mehrfacher Schweizer Meister im Steinstossen ist, bisher vor allem im Europacup hervor. Im laufenden Wettbewerb gewann er mit dem Boblet die Rennen in Winterberg sowie La Plagne und in Frankreich auch mit dem schweren Schlitten. In den Zwischenklassementen liegt Rüegg im Zweierbob an der Spitze und im Viererbob auf Platz 2 hinter Fredi Steinmann.
(Hans Hug, St. Moritz /sda)
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