Debatte um Schweizer Atomkraftwerke beginnt

publiziert: Sonntag, 13. Mrz 2011 / 12:07 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 13. Mrz 2011 / 17:00 Uhr
Das Kernkraftwerk Mühleberg.
Das Kernkraftwerk Mühleberg.

Bern - Nach den schweren Beschädigungen am japanischen Atomkraftwerk Fukushima beginnt die Debatte über die Sicherheit der Schweizer Kraftwerke. Selbst von atomfreundlichen Politikern sind nachdenkliche Töne zu vernehmen. Der Bundesrat indes hält sich noch zurück.

5 Meldungen im Zusammenhang
SHOPPINGShopping
AtomkraftAtomkraft

«Wir können nun nicht einfach zur Tagesordnung übergehen», sagte der Solothurner Ständerat Rolf Büttiker (FDP), Verwaltungsrat des AKW Leibstadt, am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Was in Japan passiert ist, sollte uns zu denken geben. «Mich hat der Vorfall schockiert.»

Unangenehme Fragen für Atombefürworter

Experten müssten nun der Frage nachgehen, ob sich nicht auch in der Schweiz ein sehr starkes Erdbeben ereignen könne, sagte Büttiker. Die Atombefürworter müssten sich unangenehme Fragen gefallen lassen. Er wies darauf hin, dass neue Atomkraftwerke auf jeden Fall sicherer gebaut werden könnten als die schon bestehenden.

Die Aargauer FDP-Nationalrätin und Präsidentin des Nuklearforums Schweiz, Corina Eichenberger, sagte auf Anfrage ihrerseits, dass die Diskussion um die Atomkraft nun «aus verständlichen Gründen» schwieriger werde.

Obwohl die Schweiz nicht in einem Gebiet mit häufigen Erdbeben liege, müssten die hiesigen Werke überprüft werden. Auch werde es wahrscheinlich zu Verzögerungen bei der Planung der neuen Kernkraftwerke kommen.

ENSI: «Technische Auswirkungen»

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) sieht nach dem Vorfall keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. In Bezug auf die laufenden Verfahren für Ersatzwerke in Mühleberg, Gösgen und Beznau werde es aber «Auswirkungen technischer Art» geben, sagte Georg Schwarz, Leiter des Bereichs Kernkraftwerke beim ENSI, auf Anfrage.

Auf jeden Fall müssten die Vorkommnisse in Fukushima analysiert und die Lehren daraus gezogen werden. Unbestritten sei schon jetzt, dass die Schweizer Atomkraftwerke nicht für ein solch starkes Erdbeben gebaut seien. «Würde sich die Erde so fest bewegen wie in Japan, hätten auch die hiesigen Atomkraftwerke mit Problemen zu kämpfen», sagte Schwarz.

(fest/sda)

Machen Sie auch mit! Diese wirtschaft.ch - Meldung wurde von 21 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Das Bundesamt für Energie (BFE) entwirft nach der Atomkatastrophe in Japan ... mehr lesen 1
Atomkraftwerk in Leibstadt.
Bundesrätin Doris Leuthard.
Bern - Bundesrätin Doris Leuthard ... mehr lesen
Bild des Atomkraftwerks Fukushima vor der Explosion.
Zürich - Auch wenn sehr viel ... mehr lesen 2
Bern - Der Start der Grünen ins ... mehr lesen 1
Wahlauftakt der Grünen.
Überwanderung
Grundsätzlich haben Sie recht.
Für mich ist die unkontrollierte Zuwanderung das Problem Nr. 1.
Denn dieses verursacht überall weitere Nachfolgeprobleme, da kann man fast jeden Aspekt des Lebens aufzählen.
Während die verblödete SVP es sich einfach macht und mal alle Ausländer kriminalisiert und so tut als gäbe es nur solche, machen es sich die Wirtschaft und FDP ebenfalls leicht, indem sie einfach behaupten es ginge nicht ohne so viele neue Arbeitskräfte weil Wachstum das Heiligste aller Heiligtümer ist.
Leider wird die Übernutzung der Schweiz, wie Sie es nennen, noch viel drastischer werden müssen, bevor ein Grossteil der Politik zur Vernunft kommen wird.

Was die 4 Mio Schweizer gegenüber den 4 Mio Zuwanderer inkl. Einbürgerungen betrifft: Seien Sie bloss vorsichtig mit solchen Aussagen. Ich habe mich in diesem Forum mal zu etwas ähnlichem hinreissen lassen und wurde verbal geradezu gelyncht.
Die Wahrheit ist oft ein grosses Tabu, dieses ist vielleicht eines der grössten überhaupt.
wau super
Ein echter Supergau und wir dürfen ihn live miterleben.

wie lange dauert wohl die mediale Halbwerzeit dieser Katastophe?

Wohl nicht sehr lange! (Siehe Libyen.)

Also mal nur so nebenbei, (und ich bin jetzt absolut KEIN Atomkraftwerk Befürworter) hat schon jemand bemerkt, dass es zehntausende von Toten gegeben hat? Die Allermeisten Toten gab es durch den Tsunami.

Bei aller sympathie für die Japaner aber deren Disziplin wirkt auf mich befremdend. Ich muss ausdrücklich festhalten, dass ich wirkliches Mitgefühl für die Opfer und Angehörigen habe, nur fehlt mir wohl das nötige Verständnis dafür, dass man mit Mundschutz durch die Strassen rennt aber Atomkraftwerke in einem der Erdbeben gefährdetsten Länder dieser Erde baut.

Ich glaube nicht, dass dies aufgrund bedingungsloser Technologie Hörigkeit geschieht. Vielmehr bin ich der Ansicht, dass sich die Betreiber die Japanischer Eigenschaft zu nutzen macht, die ich unverhähltnismässige Obrigkeitshörigkeit nennen möchte.

Wenn die Japaner nicht das "glück" haben, dass Ihr ganzes Land praktisch unbewohnbar wird, wird man dort früher oder später zur Tagesordnung übergehen.

In ein paar Jahren wird es im Fernsehen die eine oder andere Sendung geben, die über die Spätfolgen berichten und es wird darüber berichtet, wie die Leute dort um Wiedergutmachung kämpfen und sie nicht erhalten.

Und bei uns?....und die Linken und die Rechten und so weiter. ...bleibt alles beim alten
So einfach ist das eben nicht
Haben Sie mal gesehen was es kostet wenn so ein Meiler, egal ob in Deutschland, Frankreich oder in der Schweiz, einen grossen Störfall hat? Das geht sofort in die Billionen. Da wäre ich mir nicht so sicher ob die immer noch auf Atomstrom setzen, wirklich die Gewinner sind. Und wer diese Schäden bezahlt, ist ja auch klar. Die Konzerne bestimmt nicht, die scheffeln Kohle mit Werken die schon lange abbezahlt worden sind, Werken die vom Staat gebaut worden sind. AKWs sind Gelddruckmaschinen.

Klar, es ist in einer Demokratie eben nicht so einfach, ein neues Wasserkraftwerk zu bauen. Das ist halt der Preis den man bezahlt wenn man in einem Land wie dem unseren Lebt. Die Chinesen vertreiben die Leute einfach, das geht bei uns nicht. Gott sein dank. Aber Ernsthaft, glauben Sie wirklich das die Chinesen alle ihre AKWs so warten wie es sein sollte? Ich behaupte, der nächste GAU passiert in China. Nur werden wir das nicht mitbekommen, wir merken das erst wenn der Salat strahlt.
Hmmmmm
Ein mini AKW im Keller? :-)
Wo er recht hat, hat er recht!
Leider ist dem so und die Reichen und Politiker werden dadurch immer reicher auf Kosten der wirklichen Steuerzahler, die dabei auch noch die Dummen sind. Hab- und Machtgier regiert die Welt. Dem war immer so und so wird es auch bleiben. Parteipolitisches bla bla hin oder her. Eine echte Alternativenergie ist zur Zeit gar nicht erwünscht, weil kurzfristig damit wenig oder nichts zu holen ist. Für nichts und wieder nichts Ökoabgaben zu kassieren ist auch einfacher als für die Umwelt wirklich was zu tun. Jede Katastrophe wird von diesen Parasiten sofort genutzt um wieder
Preiserhöhungen und erneute Abgaben zu generieren.
... aber weiter jedes Jahr 100'000 einwandern lassen ! ! !
Mein Kommentar zu den Sprüchen von BR Doris LEUTHARD, BDP-Chef Hans GRUNDER + allen übrigen CH-Politikern:
Pflanzen und Tiere brauchen keinen Strom. (Ich habe s.Z. von Hand gemolken!) Für die 4 Mio Schweizer, Stand während des Krieges, Tendenz abnehmend, hätten wir ohne AKW's Strom in Hülle und Fülle! Aber für die 4 Mio Zuwanderer seither, dazu ghört auch die 2. und 3. Generation, brauchen wir eben die AKW's und viel Negatives dazu. Dass wir dabei die Natur vergewaltigen ist Teil unserer linken und rechten Politik. (Wachstum über Alles!!!)
Das "Schweizlein" ist längst "Übernutzt".
Stimmt
Und wieso? Weil die wenigen Genies, die wirklich neue Energiequellen erschliessen könnten, systematisch von den Energiegiganten eliminiert werden!
Falsch
Die Energiequellen der Zukunft werden sie bequem im Keller platzieren können.
Alternativen
könnten wir schon lange haben, gäbe es nicht die allmächtigen Atomlobbys.

Die Bevölkerungen werden aber dieses mal keine Entschuldigungen und weitere Verzögerungen hinnehmen.
Tschernobyl war eine Sache, Japan eine ganz andere und von viel grösserer Dimension, da es sich da ja um sogenannte "sichere" AKW's handelt.

Flächendeckende Stromausfälle kann es auch hier geben. Flugzeugabstürze oder Anschläge.
Und von Restrisiko zu sprechen ist auch nicht mehr möglich ohne sich lächerlich zu machen.

Was China, Indien oder auch einzelne europäische Staaten betrifft, so habe ich auch nicht viel Hoffnung das jetzt keine neuen AKW's mehr gebaut werden.
Aber zumindest hier und auch in Deutschland wird es bestimmt nie mehr ein neues AKW mehr geben.

Und die Deutschen werden wahrscheinlich als Pioniere in Europa das erste grosse Land sein, dass ganz auf Atomkraft verzichten kann.

Die Linken und Grünen müssen sich ausserdem folgende Frage stellen?

Was ist schlimmer: Atomunfälle oder CO2 Emissionen?
Wenn die Atomkraft wegfallen soll, wird man wieder höhere CO2 Emissionen in Kauf nehmen müssen.
Schmierig
Nun, ich glaube, nach der Tabaklobby wird nun auch die Atomlobby kräftig zurückgestuft werden und eventuell ihren Niedergang erleben.
Denn wie Sie sagen, die Wahlen sind zu nahe und diese Ereignisse in den AKW's von Japan sind nicht vergessen in 1 Jahr. Tschernobyl haftete noch 10 Jahre aktiv in den Gedächtnissen der Völker.
Und Japan's Super-GAUe sind ja eigentlich, abgesehen vom bisher nicht so schlimmen Fallout, um einiges krasser einzustufen als was in Tschernobyl passierte.

Leider braucht es immer solche Ereignisse um auch die dümmsten verkrustetsten Politiker aufzuschrecken.

Atomkraft

Produkte passend zum Thema
DVD - Komödie
AM TAG ALS BOBBY EWING STARB - DVD - Komödie
Regisseur: Lars Jessen - Actors: Peter Lohmeyer, Gabriela Maria Schmei ...
20.-
Nach weiteren Produkten zu "Atomkraft" suchen
Auf modernen Baustellen, besonders in Gebieten mit unzureichender Infrastruktur, wird häufig ein Hybridmodell aus Batteriespeichern und konventionellen Stromerzeugern eingesetzt.
Auf modernen Baustellen, besonders in Gebieten mit ...
Publinews Energiespeichersysteme bieten eine innovative Lösung, die nicht nur die Energieeffizienz steigert, sondern auch die Betriebskosten senkt und zur Nachhaltigkeit der Bauprozesse beiträgt. mehr lesen  
Publinews BMW plant die Einführung einer neuen Familie von Elektroautos. Ein zweites Modell, ein SUV, wird voraussichtlich Ende 2025 den BMW iX3 ablösen. mehr lesen  
BMW Vision Neue Klasse X: «Kraftvolle und athletische Erscheinung»
Esteban Toledo, Doktorand an der Königlichen Technischen Hochschule (KTH), arbeitet mit dem Prototyp der entkoppelten Wasserspaltung.
Forscher haben ein neues Konzept zur effizienteren Gewinnung von Wasserstoffenergie vorgestellt, bei dem Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird, ohne das gefährliche Risiko einer Vermischung der ... mehr lesen  
Die Energiewende ist in vollem Gange und die Suche nach neuen, effizienten Energiespeichern treibt Forscher weltweit an. Eine ... mehr lesen  
Der Superkondensator besteht aus einer Kombination von Zement, Wasser und Industrieruss. (Archivbild)
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Viele Start-ups in der Schweiz haben sich dem Umweltschutz verschrieben.
Green Investment Start-ups für die Nachhaltigkeit aus der Schweiz Kaum ein anderes Land in Europa ist beim ...
Der Erfolg einer Boutique steht und fällt mit der Leidenschaft und dem Engagement des Gründers.
Startup News Von der Idee zum Geschäft: Gründung und Eröffnung einer Boutique Der Traum von der eigenen Boutique - für viele Modefans und Geschäftsenthusiasten eine reizvolle Vorstellung. Doch hinter dem glamourösen ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
 
News
         
Powder Brows.
Publinews Im dynamischen Kosmetiksektor sind stetige Anpassungen und Innovationen unerlässlich, um den Ansprüchen der Kunden ... mehr lesen
Volvo EX30
Publinews HYRA Ein Volvo flexibel im Abo.  Für viele Unternehmen ist ein Geschäftswagen unverzichtbar, aber statt Kauf oder Leasing bietet HYRA von Volvo eine flexiblere Option. Es ist die ... mehr lesen
Customer Experience (CX).
Publinews Eine gute Customer Experience - kurz CX - ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Denn: Positive ... mehr lesen
Im Schatten lässt es sich besser am Laptop arbeiten.
Publinews Ihr Terrassenbüro: Schaffen Sie den idealen Arbeitsplatz im Freien  In unserer schnelllebigen Zeit, in der das Homeoffice nicht mehr nur eine vorübergehende Lösung, sondern ein dauerhafter ... mehr lesen
Firmen ohne eigene Design- und IT-Abteilung sind mit der Gestaltung und Programmierung ihrer eigenen Website häufig überfordert.
Publinews Eine informative und professionell wirkende Website ist für Firmen unverzichtbar. Diese umzusetzen, erfordert technisches Know-how, ein Gefühl für die eigene Marke ... mehr lesen
Für Windows 11 wird ein relativ aktuelles Notebook benötigt.
Publinews Das 2015 veröffentlichte Windows 10 läuft wie seinerzeit Windows 7 besonders stabil und solide. Es gilt als ausgereift. Das hat sich ... mehr lesen
Hauptsächlich wird CBD-Marihuana zerkleinert und geraucht. Nicht im Bild: CBD-Gummibärchen.
Publinews CBD Gummibärchen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit bei Verbrauchern auf der ganzen Welt. Aber was macht sie so besonders und ... mehr lesen
Die Zukunft des Druckens sieht eine Balance zwischen Qualität, Kosten und Umweltverträglichkeit vor.
Publinews In unserer digitalen Welt mag man meinen, die Bedeutung des Druckens hätte abgenommen. Doch in Wahrheit spielen gedruckte ... mehr lesen
Es gibt eine Fülle von bewährten Strategien zur Bewältigung von Arbeitsplatzstress.
Publinews Stress am Arbeitsplatz ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden, die viele von uns täglich erleben. Die ... mehr lesen
Bei einem Apéro darf auf keinen Fall eine Auswahl an kleinen Snacks und Fingerfood fehlen.
Publinews Ein Hauch von Eleganz und Raffinesse umweht die Kunst des Apero Rezepts. Tauchen Sie ein in die Welt der ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
17.05.2024
Schweizer Obstverband Logo
17.05.2024
17.05.2024
17.05.2024
17.05.2024
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Do Fr
Zürich 12°C 19°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig gewitterhaft gewitterhaft
Basel 13°C 20°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen gewitterhaft
St. Gallen 10°C 17°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen gewitterhaft
Bern 11°C 19°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 12°C 20°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 13°C 20°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
Lugano 13°C 22°C vereinzelte Gewitterleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig gewitterhaft gewitterhaft
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten