CONI klagt nicht gegen Ivan Basso

publiziert: Donnerstag, 12. Okt 2006 / 18:42 Uhr

Das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) erhebt keine Dopinganklage gegen den Giro-Sieger Ivan Basso.

Ivan Basso hatte stets seine Unschuld beteuert.
Ivan Basso hatte stets seine Unschuld beteuert.
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Der CONI-Ankläger Franco Cosenza beantragte die Einstellung des Verfahrens gegen den 29-jährigen Radprofi.

Basso war nach seiner Verwicklung in den spanischen Dopingskandal um Dr. Eufemiano Fuentes kurz vor der Tour de France zusammen mit weiteren Fahrern aus dem Teilnehmerfeld gestrichen worden.

Der Italiener hatte stets seine Unschuld beteuert und sich, obwohl er von seinem Team suspendiert worden war, mit regelmässigem Training in Form gehalten.

Ungenügende Beweise

Das CONI behält sich das Recht vor, das Verfahren gegen Basso wieder aufzunehmen, falls neues Beweismaterial auftaucht.

Bisher hatte man ausschliesslich aufgrund von Handnotizen in den Unterlagen von Dr. Fuentes auf eine Verwicklung des Italieners in die Dopingaffäre geschlossen.

Der Internationale Radsportverband (UCI) hatte nach einem Bericht der «Gazzetta dello Sport» noch letzte Woche vehement die Eröffnung eines Dopingverfahrens gegen Basso gefordert.

(bert/Si)

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