Couchepin hat für das FDP-Präsidium keine Präferenzen

publiziert: Freitag, 10. Jan 2003 / 21:33 Uhr

Luzern - Bundespräsident Pascal Couchepin hat, was das FDP-Präsidium angeht, keine Präferenzen. Sowohl Trix Heberlein ZH als auch Christiane Langenberger VD seien gute Freisinnige, sagte der FDP-Bundespräsident am Vorabend der Wahl in Luzern.

Couchepin äusserte sich in einem Kamingespräch vor Journalisten und Parteifreunden zu diversen Themen. Ein zentraler Punkt war dabei die Delegiertenversammlung der FDP, an der ein neues Präsidium gewählt werden soll.

Ich will eine Präsidentin, scherzte Couchepin, als er zu seiner Präferenz befragt wurde. Er schätze beide Kandidatinnen. Grosse Unterschiede sehe er zwischen ihnen nicht, auch wenn es Nuancen gebe, die durch ihre unterschiedliche Herkunft zu begründen seien.

Zur Zukunft der FDP befragt, sagte Couchepin, seine Partei sei in keinem schlechten Zustand. Aber sie sei vielleicht zur Zeit nicht auf ihrem Höchststand.

Prognosen zu den eidgenössischen Wahlen im Oktober 2003 wollte der Bundespräsident nicht machen. Dies sei nicht seine Aufgabe. Auch könne sich bis zum Herbst noch viel ereignen. Er hoffe aber, dass die FDP einige Sitze gewinnen könne.

Von der immer wiederkehrenden Idee, die FDP mit der CVP zu fusionieren, hält Couchepin nichts. Eins und eins mache in diesem Fall nicht zwei. Weiter definierte er die FDP als Wirtschaftspartei, aber nicht als Partei oder Dienerin der Unternehmer.

(bert/sda)

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