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Eishockey: Weiteres Trio in den Playoffs

publiziert: Sonntag, 15. Feb 2004 / 21:00 Uhr

Drei weitere NLA-Playoff-Teilnehmer sind bekannt: Genf-Servette mit einem 3:0 bei Fribourg-Gottéron und Davos (5:2 gegen Basel) schafften die Qualifikation mit einem Sieg. Die ZSC Lions erreichten das Etappenziel dagegen trotz einem 0:5 gegen den SC Bern.

Einsatz im Spitzenspiel: Dominic Meier gegen Kim Lindemann vom ZSC.
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Ambri näherte sich mit einem 4:1 bei Rapperswil-Jona und dem fünften Spiel ohne Niederlage weiter der Endausmarchung um den Meistertitel.

Ebenso verschaffte sich Kloten mit einem überraschenden 3:1 bei Meister Lugano etwas Luft im Kampf um einen Top-8-Platz. Schliesslich eroberte auch der EV Zug mit einem 2:1 in Langnau zwei wichtige Punkte für einen Platz oberhalb des Trennstrichs.

Die Genfer erreichten mit dem dritten Sieg im vierten Saisonduell gegen Gottéron die Playoffs. Doppeltorschütze Philippe Bozon war mit drei Skorerpunkten wieder einmal Matchwinner für die Genfer. Reto Pavoni blieb zum zweiten Mal in dieser Saison ungeschlagen und ist mit 42 NLA-Shutouts weiter alleiniger Leader in dieser Rubrik.

Nur zwei Tage nach dem überzeugenden 5:1 beim EV Zug hinterliessen die Zürcher beim 0:5 gegen Bern eine desolate Leistung im ersten Heimspiel nach sechs Gastauftritten. Nationalgoalie Marco Bührer kam zu seinem bereits vierten Shutout in dieser Saison.

Kloten spielte beim 3:1 in Lugano kompakt, der Gastgeber dagegen trotz des Führungstreffers von Ville Peltonen nach 77 Sekunden kopflos. Kimmo Rintanen und Marc Reichert sorgten noch im Startdrittel für die Wende, Sven Lindemann besorgte die Siegsicherung drei Minuten vor Schluss nach einem Konter.

Die Zuger Treffer gegen Langnau erzielten Patrick Fischer sowie Paolo Duca. Für Langnau konnte Stefan Grogg nur noch verkürzen. In den letzten sieben Minuten verpassten Jeff Shantz, Ryan Savoia und Mirko Murovic noch beste Ausgleichschancen für Langnau.

Nach 22 Minuten führte Davos gegen Basel durch Tore von Claudio Neff, Thierry Paterlini, Jonas Höglund und Josef Marha schon vorentscheidend mit 4:0.

Am Sonntag spielten:
Langnau - Zug 1:2 (0:0, 1:2, 0:0) Davos - Basel 5:2 (3:0, 1:2, 1:0) Fribourg - Genf-Servette 0:3 (0:0, 0:2, 0:1) Lugano - Kloten 1:3 (1:2, 0:0, 0:1) Rapperswil-Jona - Ambri 1:4 (0:0, 0:4, 1:0) ZSC Lions - Bern 0:5 (0:0, 0:3, 0:2)

Tabelle

1. Lugano 43 30 4 9 173:114 64* 2. Bern 44 29 5 10 162:103 63* 3. Genf-Servette 43 23 6 14 135:113 52* 4. Davos 43 22 7 14 152:117 51* 5. ZSC Lions 44 23 4 17 132:115 50* 6. Ambri 44 20 6 18 142:129 46 7. Zug 43 20 5 18 105:124 45 8. Kloten 44 21 3 20 143:120 45 -------------------------------------------- 9. Fribourg 45 20 3 22 145:130 43 10. Rapperswil-Jona 45 15 4 26 126:153 34+ 11. Lausanne 44 14 3 27 110:159 31+ 12. Langnau 44 10 6 28 108:166 26+ 13. Basel 44 8 4 32 104:194 20+

*in den Playoffs +ohne Playoffchance

Skorerliste

1. Ville Peltonen (Lugano) 62 Punkte (24 Tore/38 Assists). 2. Jean-Guy Trudel (Ambri) 61 (28/33). 3. Mike Maneluk (Lugano) 61 (27/34). 4. Mikael Karlberg (Fribourg-Gottéron) 61 (17/44). 5. Hnat Domenichelli (Ambri) 54 (23/31). 6. Andrej Baschkirow (Lausanne) 53 (23/30). 7. Petteri Nummelin (Lugano) 53 (18/35). 8. Jan Alston (ZSC Lions) 52 (22/30). 9. Oleg Petrow (Servette) 52 (22/30). 10. Jukka Hentunen (Fribourg) 50 (23/27).

Das Restprogramm der Playoff-Kandidaten
6. Ambri (44 Spiele/46 Punkte/142:129 Tore): ZSC Lions (a), Lausanne (h), Basel (a), Lugano (a).

7. Zug (43/45/105:124): Lugano (a), Lugano (h), Davos (a), Rapperswil-Jona (h), Fribourg (a).

8. Kloten (44/45/143:120): Davos (h), Rapperswil-Jona (a), ZSC Lions (a), Lausanne (h).

(bsk/Si)

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