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3:3-Ausgleich geschafft
Eishockey: ZSC gewann gegen Lugano 5:1
publiziert: Donnerstag, 5. Apr 2001 / 22:53 Uhr
Zürich - Die Schweizer Eishockey-Meisterschaft wird am Samstag in Lugano erst im 316. und letzten NLA-Spiel der Saison entschieden. Die ZSC Lions gewannen das sechste Finalspiel gegen Lugano 5:1 und schafften in der Best-of-7-Serie, in der sie einst 1:3 zurücklagen, den 3:3-Ausgleich.
Der Sieg der ZSC Lions war hochverdient. Bis zum 5:0 nach 25 Minuten war die Partie im Zürcher Hallenstadion einer der einseitigeren Finals in der Geschichte des Schweizer Eishockey. Die Lions dominierten in allen Belangen und hätten sogar noch höher führen können. Stark spielte erneut der Schwede Morgan Samuelsson, der erst zum zweiten Mal im Final für Patrick Lebeau zum Einsatz kam.
Samuelsson bereitete Michel Zeiters 2:0 vor und erzielte das 3:0, wobei bei diesem Tor Lugano-Verteidiger Mark Astley die Scheibe ins eigene Tor lenkte. Nicht nur wegen dieser Szenen war Samuelsson herausragend. Der Schwede, der den ZSC vor einer guten Woche mitten im Playoff vorzeitig hatte verlassen wollen, trieb die Lions in der Anfangsphase vorwärts. Seine Formation mit Center Zeiter und Flügel Claudio Micheli wurde von Coach Larry Huras enorm forciert. Die Linie bedankte sich für die viele Eiszeit, indem sie an allen Toren vom 1:0 bis zum 5:0 beteiligt war. Das erneut wegweisende Führungstor hatte in der 7. Minute "Oldie" Christian Weber nach starker Vorarbeit von Mathias Seger erzielt. Für Weber war es das erste Tor seit dem Comeback vor einem Monat.
Lugano inferior
Lugano fand im "Hexenkessel" Hallenstadion nie ins Spiel. Bis zu Jean-Jacques Aeschlimanns 1:5 hatte Savage in der 5. Minute eine einzige Chance gehabt. In der 33. Minute wurde ein Treffer von Flavien Conne wohl fälschlicherweise annulliert. Aber auch das 2:5 hätte in dieser Phase Lugano kaum noch ins Spiel zurück geholfen.
Was ist mit Lugano los? Vor einer knappen Woche, nachdem die Tessiner im Zürcher Hallenstadion 4:0 gewonnen hatten, zweifelte fast niemand mehr am sechsten Titelgewinn des Koleff-Teams. Statt der Meisterfeier folgten indessen zwei inferiore Leistungen. Am Dienstag beim 3:6 hatte Lugano erstmals in dieser Saison sechs Gegentreffer kassiert. Am Donnerstag liessen sie im 27.
Auswärtsspiel der Saison erstmals mehr als vier Gegentore zu. In der Schlussphase erwiesen sich die Luganesi zudem als schlechte Verlierer, als die Verteidiger Gaetan Voisard und Rick Tschumi nach Fouls ausgeschlossen wurden. Beide kassierten die erste Spieldauer- Strafe der Saison und sind am Samstag in der "Finalissima" spielberechtigt.
Erste "Belle" seit 1992
Erstmals seit 1992 wird die Eishockey-Meisterschaft wieder in einer "Belle" entschieden. Damals hatte Fribourg gegen den SC Bern zwar einen Rückstand von 0:2-Siegen aufgeholt, blieb aber trotz Heimvorteil in der "Finalissima" chancenlos. Am Samstag wird Lugano trotz des Heimspiels in der Resega nicht mehr im Vorteil sein. Für Lugano spricht höchstens noch die Tatsache, dass sie die ersten beiden Finals, die Ref Bertolotti leitete, jeweils gewannen (Spiele 1 und 4). Ausserdem wird Trainer Jim Koleff wieder sein gesamtes Kader zur Verfügung haben. Aggressivleader Misko Antisin kehrt im Gegensatz zu Dan Hodgson (ihm verbleibt noch eine Spielsperre) in die Mannschaft zurück.
Nach den Wirren der letzten Tage ist auch nicht unbedingt mehr damit zu rechnen, dass Einzelrichter Tännler vor dem "Game 7" noch gross in Aktion treten wird. Tännler hatte am Mittwoch Streit und Antisin superprovisorisch gesperrt, war auf diese Entscheide nach Telefonaten von Nationalliga-Direktor Kurt Locher und ZSC-Sportchef Simon Schenk aber zurückgekommen. Die ZSC Lions tun trotz der starken Leistungen dieser Woche gut daran, auf dem Boden zu bleiben. Ohne die inferioren Leistungen beim 1:4 in Spiel 3 und beim 0:4 in Spiel 4 wären die Eishockey- Galas dieser Woche kaum möglich gewesen. Und so wie die ZSC Lions reagieren konnten, darf auch Lugano eine Reaktion zugetraut werden.
ZSC Lions - Lugano 5:1 (3:0, 2:1, 0:0)
Hallenstadion. -- 11 500 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Kurmann, Simmen/Sommer. -- Tore: 7. Weber (Seger) 1:0. 13. Zeiter (Samuelsson) 2:0. 18. Samuelsson (Zeiter) 3:0 (Eigentor Astley). 22. Seger (Jaks, Zeiter) 4:0. 25. Micheli (Streit) 5:0. 27. Aeschlimann (Bozon, Conne/Ausschlüsse Salis, Plavsic) 5:1. --
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 3mal 2 plus 2mal 5 Minuten (Voisard, Tschumi) plus 2mal Spieldauer (Voisard, Tschumi) gegen Lugano.
ZSC Lions: Sulander; Streit, Kout; Salis, Plavsic; Seger; Steck; Zehnder; Samuelsson, Zeiter, Micheli; Baldi, Schnyder, Mark Ouimet; Jaks, Crameri, Laurent Müller; Della Rossa, Weber, Schrepfer.
Lugano: Huet (54. Martin); Keller, Voisard; Astley, Julien Vauclair; Bertaggia, Tschumi; Lindberg, Conne, Cadieux; Bozon, Dubé, Fuchs; Näser, Aeschlimann, Geoffrey Vauclair; Savage, Jeannin, Fair.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Stirnimann (verletzt), Hodgson (gesperrt) und Patrick Lebeau (überzählig), Lugano ohne Andersson (überzählig) und Antisin (gesperrt). -- Powerplay: ZSC Lions 0/3; Lugano 1/2.
Samuelsson bereitete Michel Zeiters 2:0 vor und erzielte das 3:0, wobei bei diesem Tor Lugano-Verteidiger Mark Astley die Scheibe ins eigene Tor lenkte. Nicht nur wegen dieser Szenen war Samuelsson herausragend. Der Schwede, der den ZSC vor einer guten Woche mitten im Playoff vorzeitig hatte verlassen wollen, trieb die Lions in der Anfangsphase vorwärts. Seine Formation mit Center Zeiter und Flügel Claudio Micheli wurde von Coach Larry Huras enorm forciert. Die Linie bedankte sich für die viele Eiszeit, indem sie an allen Toren vom 1:0 bis zum 5:0 beteiligt war. Das erneut wegweisende Führungstor hatte in der 7. Minute "Oldie" Christian Weber nach starker Vorarbeit von Mathias Seger erzielt. Für Weber war es das erste Tor seit dem Comeback vor einem Monat.
Lugano inferior
Lugano fand im "Hexenkessel" Hallenstadion nie ins Spiel. Bis zu Jean-Jacques Aeschlimanns 1:5 hatte Savage in der 5. Minute eine einzige Chance gehabt. In der 33. Minute wurde ein Treffer von Flavien Conne wohl fälschlicherweise annulliert. Aber auch das 2:5 hätte in dieser Phase Lugano kaum noch ins Spiel zurück geholfen.
Was ist mit Lugano los? Vor einer knappen Woche, nachdem die Tessiner im Zürcher Hallenstadion 4:0 gewonnen hatten, zweifelte fast niemand mehr am sechsten Titelgewinn des Koleff-Teams. Statt der Meisterfeier folgten indessen zwei inferiore Leistungen. Am Dienstag beim 3:6 hatte Lugano erstmals in dieser Saison sechs Gegentreffer kassiert. Am Donnerstag liessen sie im 27.
Auswärtsspiel der Saison erstmals mehr als vier Gegentore zu. In der Schlussphase erwiesen sich die Luganesi zudem als schlechte Verlierer, als die Verteidiger Gaetan Voisard und Rick Tschumi nach Fouls ausgeschlossen wurden. Beide kassierten die erste Spieldauer- Strafe der Saison und sind am Samstag in der "Finalissima" spielberechtigt.
Erste "Belle" seit 1992
Erstmals seit 1992 wird die Eishockey-Meisterschaft wieder in einer "Belle" entschieden. Damals hatte Fribourg gegen den SC Bern zwar einen Rückstand von 0:2-Siegen aufgeholt, blieb aber trotz Heimvorteil in der "Finalissima" chancenlos. Am Samstag wird Lugano trotz des Heimspiels in der Resega nicht mehr im Vorteil sein. Für Lugano spricht höchstens noch die Tatsache, dass sie die ersten beiden Finals, die Ref Bertolotti leitete, jeweils gewannen (Spiele 1 und 4). Ausserdem wird Trainer Jim Koleff wieder sein gesamtes Kader zur Verfügung haben. Aggressivleader Misko Antisin kehrt im Gegensatz zu Dan Hodgson (ihm verbleibt noch eine Spielsperre) in die Mannschaft zurück.
Nach den Wirren der letzten Tage ist auch nicht unbedingt mehr damit zu rechnen, dass Einzelrichter Tännler vor dem "Game 7" noch gross in Aktion treten wird. Tännler hatte am Mittwoch Streit und Antisin superprovisorisch gesperrt, war auf diese Entscheide nach Telefonaten von Nationalliga-Direktor Kurt Locher und ZSC-Sportchef Simon Schenk aber zurückgekommen. Die ZSC Lions tun trotz der starken Leistungen dieser Woche gut daran, auf dem Boden zu bleiben. Ohne die inferioren Leistungen beim 1:4 in Spiel 3 und beim 0:4 in Spiel 4 wären die Eishockey- Galas dieser Woche kaum möglich gewesen. Und so wie die ZSC Lions reagieren konnten, darf auch Lugano eine Reaktion zugetraut werden.
ZSC Lions - Lugano 5:1 (3:0, 2:1, 0:0)
Hallenstadion. -- 11 500 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Kurmann, Simmen/Sommer. -- Tore: 7. Weber (Seger) 1:0. 13. Zeiter (Samuelsson) 2:0. 18. Samuelsson (Zeiter) 3:0 (Eigentor Astley). 22. Seger (Jaks, Zeiter) 4:0. 25. Micheli (Streit) 5:0. 27. Aeschlimann (Bozon, Conne/Ausschlüsse Salis, Plavsic) 5:1. --
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 3mal 2 plus 2mal 5 Minuten (Voisard, Tschumi) plus 2mal Spieldauer (Voisard, Tschumi) gegen Lugano.
ZSC Lions: Sulander; Streit, Kout; Salis, Plavsic; Seger; Steck; Zehnder; Samuelsson, Zeiter, Micheli; Baldi, Schnyder, Mark Ouimet; Jaks, Crameri, Laurent Müller; Della Rossa, Weber, Schrepfer.
Lugano: Huet (54. Martin); Keller, Voisard; Astley, Julien Vauclair; Bertaggia, Tschumi; Lindberg, Conne, Cadieux; Bozon, Dubé, Fuchs; Näser, Aeschlimann, Geoffrey Vauclair; Savage, Jeannin, Fair.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Stirnimann (verletzt), Hodgson (gesperrt) und Patrick Lebeau (überzählig), Lugano ohne Andersson (überzählig) und Antisin (gesperrt). -- Powerplay: ZSC Lions 0/3; Lugano 1/2.
(klei/sda)
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