Esercito XXI: reazioni contrastanti

publiziert: Mittwoch, 2. Mai 2001 / 20:45 Uhr

Berna - Ha suscitato reazioni contrastanti la riforma Esercito XXI illustrata oggi dal ministro della difesa Samuel Schmid.

Il Partito liberale-radicale svizzero (PLR) ravvisa nel progetto sostanziali passi avanti, ha dichiarato la portavoce Barbara Perriard, in particolare per quanto attiene al sistema di milizia e alla compatibilità con la realtà economica. Il PLR giudica adeguati anche i costi, tenuto conto del fatto che il Dipartimento della difesa ha già notevolmente contribuito al risanamento delle finanze federali.

Più scettico il PPD svizzero, che pur non contestando le cifre, vuole analizzare la situazione da vicino e valutare se non esistano potenzialità di risparmio. Il PPD ha fatto sapere che esaminerà attentamente ogni singola richiesta di armamento.

L'Unione democratica di centro, in linea di principio favorevole ad un esercito forte, contesta i programmi di armamento di Schmid, che sono volti a rafforzare la cooperazione con le forze armate di altri paesi e con le organizzazioni internazionali.

E per nulla convinto dei piani del ministro della difesa si è detto il Partito socialista: si tratta di un progetto volto a mantenere «un esercito troppo grande e troppo costoso», senza contare che i nuovi compiti assegnati ai militari sono formulati in modo confuso, ha commentato il portavoce Jean-Philippe Jeannerat.

Scontata l'approvazione incondizionata della Società svizzera degli ufficiali, mentre l'ASNI - l'Azione per una Svizzera neutrale e indipendente - respinge le proposte di Schmid. Il principio «più sicurezza attraverso la cooperazione» è totalmente «falso», ha affermato il consigliere nazionale UDC Hans Fehr. Secco il commento del Gruppo per una Svizzera senza esercito: i piani del governo comportano spese ingenti, che sarebbe meglio investire in un'autentica politica di pace.

(kil/sda)

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