Glarner Kantonalbank steigert den Reingewinn

publiziert: Mittwoch, 21. Jan 2004 / 20:14 Uhr

Glarus - Die Glarner Kantonalbank schliesst das Geschäftsjahr 2003 mit einem Bruttogewinn von 18,559 Mio. Franken ab. 2002 waren es 18,512 Mio. Franken gewesen. Der Reingewinn stieg von 7,011 Mio. auf 10,066 Mio. Franken.

Die Glarner Kantonalbnk steigerte 2003 ihren Reingewinn.
Die Glarner Kantonalbnk steigerte 2003 ihren Reingewinn.
Die Bilanzsumme der Glarner Kantonalbank wuchs gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent auf 2,881 Mrd. Franken. Die Betriebserträge nahmen um 3 Prozent auf 54,3 Mio. Franken zu.

Erfreulich verlief das Wachstum in der Hauptgeschäftssparte, den Hypothekarforderungen. Wie die Bank mitteilte, nahmen die Hypotheken in einem angespannten Markt um 3,6 Prozent auf 2,256 Mrd. Franken zu.

Die Finanzanlagen erhöhten sich in Anlehnung an die Anlagestrategie auf 136,8 Mio. Franken. Erfreulich für die Bank ist die Zunahme bei den Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform, die um 16,5 Prozent auf 1,422 Mrd. Franken anstiegen.

Der Erfolg im Zinsengeschäft reduzierte sich indes gegenüber 2002 um 1 Prozent auf 43,0 Mio. Franken. Die Entwicklungen der notwendigen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste auf 17,6 Mio. Franken bezeichnet die Bank als enttäuschend.

Gewinn auf Vorjahresniveau

Sie würden die gedämpfte Wirtschaftssituation im Glarnerland zum Ausdruck bringen. Ein nicht unerheblicher Teil dieses hohen Rückstellungsbedarfes sei den rigorosen, neuen Rechnungslegungsvorschriften der Eidg. Bankenkommission zuzuschreiben.

Der ausgewiesene Jahresgewinn von 10,1 Mio Franken liegt unter Berücksichtigung der geänderten Kantonalbankgesetztgebung auf dem Vorjahresniveau. Der Kanton erhält aus dem Jahresgewinn der Kantonalbank 4,502 Mio. Franken. Den glarnerischen Gemeinden wird eine Summe von 450 000 Franken zufliessen.

(rp/sda)

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