JUSO: SP soll im Bundesrat bleiben

publiziert: Sonntag, 16. Mrz 2014 / 20:27 Uhr
Kampf von Drinnen statt von Draussen. (Archivbild)
Kampf von Drinnen statt von Draussen. (Archivbild)

Bern - Die JUSO Schweiz will die SP nun doch nicht dazu auffordern, aus dem Bundesrat auszutreten. Die Jahresversammlung der JUSO lehnte am Sonntag eine Resolution der Geschäftsleitung knapp ab. Bereits am Samstag hatte die Partei Fabian Molina zum neuen Präsidenten gewählt.

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Die Jungpartei hatte den Austritt der SP nach der Annahme der SVP-Zuwanderungsinitiative vom 9. Februar gefordert. Dies, weil sie nicht wollte, dass sich die SP an der Umsetzung der «menschenverachtenden Initiative» beteiligt.

Die Jahresversammlung in Bern wollte davon aber nichts wissen und verwarf eine entsprechende Resolution knapp, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Stattdessen nahmen die Parteivertreter eine fast gleich lautende Resolution an, welche von der SP verlangt, innerhalb der Regierung zu kämpfen.

Die JUSO fasste zudem die Parolen für den 18. Mai: Sie sagt Ja zur Mindestlohninitiative, Nein zum Gripen-Kauf, Ja zur Hausarztinitiative und Nein zur Pädophilenvorlage.

(bert/sda)

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