L'UDC punta alla conquista della Romandia

publiziert: Freitag, 9. Mrz 2001 / 11:28 Uhr

Berna - L'UDC non si accontenta della Svizzera tedesca: vede nella Romandia un ulteriore terreno di conquista con un potenziale di consensi tra il 20 e il 30%. Ne è convinto il suo presidente Ueli Maurer.

In un'intervista al quotidiano «Le Temps», Maurer ritiene che la Svizzera romanda possa essere sedotta dall'Unione democratica di centro, poichè «non c'è nessuno più patriota dei Romandi». Le possibilità - afferma - sono buone in tutti i cantoni, compreso Neuchâtel, dove fino ad oggi il partito non è ancora rappresentato.

«Ad esempio, la popolazione della Val-de-Travers è conservatrice, ci vorranno 10-12 anni, ma la conquisteremo» dice convinto Maurer, pur ammettendo che l'UDC non ha tra le sue fila persone che conoscano bene la mentalità dei romandi.

Nell'intervista Maurer non si sofferma sulle recenti dichiarazioni polemiche del consigliere agli Stati Maximilian Reimann (UDC/AG), il quale aveva affermato che la Svizzera tedesca non fermerebbe quella romanda se ques'ultima decidesse di aderire all'UE ad ogni costo. Intanto, in inserzioni apparse oggi sulla stampa romanda, lo stesso Reimann si scusa per le parole pronunciate durante la campagna per il voto sull'iniziativa Sì all'Europa.

E sempre in materia di UE, Maurer dichiara che la domanda di adesione della Svizzera deve a questo punto essere ritirata e ritiene che non vi sia neppure bisogno di nuovi negoziati bilaterali. «L'accordo di Schengen non comporta per noi vantaggi reali; la convenzione di Dublino sull'asilo non funziona e l'abbandono del segreto bancario ci costerebbe troppo caro. Non vi è nulla di urgente», conclude Maurer.

(la/sda)

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