1,2 Millionen

Mehr Schweizer Nothilfe für Vulkanopfer in Kongo

publiziert: Donnerstag, 24. Jan 2002 / 12:35 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 24. Jan 2002 / 16:05 Uhr

Bern - Die Schweiz hat die Nothilfe für die Opfer des Vulkanausbruchs in Ostkongo auf 1,2 Millionen Franken erhöht. Dies sagte DEZA-Direktor Walter Fust bei der Vorstellung der Arbeit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Die Stadt Goma nach dem Vulkanausbruch.
Die Stadt Goma nach dem Vulkanausbruch.
Über Partnerorganisationen werde das Geld in der Nahrungs- und Gesundheitsvorsorge sowie zur institutionellen Stärkung lokaler Orgnanisationen eingesetzt, sagte Fust. Die Infrastruktur einiger Organisationen waren durch Lavaströme zerstört worden.

Der DEZA-Direktor erläuterte darüber hinaus die Schwerpunkte der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe im Jahr 2002. Dabei wies er auf die 20 Millionen Franken, welche die Schweiz für die Unterstützung Afghanistans einsetzt. Laut Fust gilt dabi ein besonderes Augenmerk der Stärkung der Stellung der Frau.

Die DEZA wird 2002 auch die Planung in Angriff nehmen für ein Regionalprogrmm im Maghreb, wie Fust weiter sagte. Dies geschehe im Rahmen des vom Bundesrat verabschiedeten aussenpolitischen Konzepts für den Mittelmeerraum.

(bb/sda)

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