Munitions à l'uranium appauvri - Plutonium décelé L'ONU calme le jeu

publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 17:00 Uhr

Genève - ONU s'est voulue rassurante vendredi, après la découverte de traces de plutonium dans les munitions à l'uranium appauvri utilisées au Kosovo. La part extrêmement faible de plutonium ne modifie pas le taux de radioactivité, selon le PNUE.

La présence de plutonium a été mise en évidence dans quatre types de munitions par le laboratoire AC de Spiez (BE) et l'institut suédois de protection contre les radiations.

Les taux mesurés sont toutefois très faibles, entre 0,8 et 12,87 becquerel par kilo (Bq/kg), a indiqué le Programme des Nations unies pour l'environnement (PNUE). Pour les denrées alimentaires, la valeur tolérée en Suisse est de 600 Bq/kg.

Par conséquent, la présence de plutonium n'a pas «d'effet notable» sur la radioactivité et n'amène «que des changements mineurs dans la situation radiologique» actuelle, souligne le directeur exécutif de l'agence onusienne Klaus Töpfer. Elle ne doit donc «pas causer d'inquiétude dans l'immédiat».

Pour l'avenir, le PNUE n'entend pas précipiter ses décisions. Il ne modifiera ses recommandations que sur la base d'un «échantillon complet d'analyses», actuellement en cours. Les résultats de ces tests doivent être publiés début mars dans un rapport sur les effets environnementaux de l'uranium appauvri au Kosovo.

(kil/sda)

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