Terza ondata di partenze in direzione sud

Partenze vacanze: attese al Gottardo, neve in montagna

publiziert: Freitag, 14. Jul 2000 / 19:28 Uhr

Berna - La comparsa dell'»inverno in piena estate» coincide con la terza ondata di partenze, dovuta all'inizio delle vacanze scolastiche a Zurigo e in diversi paesi del nord Europa. Gli automobilisti dovranno aspettarsi traffico intenso e colonne su tutta la rete stradale nazionale, indica il TCS.

Particolarmente trafficate saranno soprattutto le autostrade in direzione sud: già oggi pomeriggio si è formata una colonna di 6 chilometri al portale nord della galleria del San Gottardo, con tempi di attesa di circa 2 ore.
Non è comunque consigliato ripiegare sul passo per evitare gli ingorghi: le previsioni meteorologiche per i prossimi giorni indicano infatti neve fino a bassa quota. Secondo l'Istituto svizzero di meteorologia (ISM), nella notte tra venerdì e sabato il livello delle nevicate scenderà fino a 1600 metri: numerosi passi alpini saranno quindi innevati.

Secondo il TCS, fino a sabato sera la circolazione sarà intensa su tutti gli assi stradali del paese. Forte traffico sulla A1 tra Ginevra e Losanna e tra Berna e Zurigo, dove sei cantieri accrescono i disagi degli automobilisti. Anche sulla A2, tra Lucerna Sud e Horw e tra Wassen e Göschenen (UR), la circolazione è resa più difficoltosa a causa dei lavori. Lunghe attese sono previste anche alle dogane di Basilea, St-Margrethen (SG), Kreuzlingen (TG), Ginevra, Chiasso e Ponte Tresa (TI).
Il TCS consiglia agli automobilisti diretti a sud di optare per la A13, passando dal San Bernardino per raggiungere il Ticino. L'altra possibilità è il tunnel stradale del Gran San Bernardo.

Oltre a intralciare il traffico, il ritorno del freddo e le nevicate di questi ultimi giorni ha fatto aumentare il rischio per gli escursionisti in alta montagna, avverte l'Istituto federale per lo studio della neve e delle valanghe.
Nella regione del San Gottardo e nelle alpi grigionesi sono caduti tra 20 e 50 centimetri di neve e altrettanti dovrebbero cadere durante il fine settimana, avverte l'Istituto, che ha tenuto in questi giorni sotto osservazione numerose valanghe e zone a forte rischio, in particolare sopra i 2000 metri di quota. Pericoli anche sui ghiacciai, per la formazione di ponti di neve che nascondono i crepacci.

(sda)

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